IchMagGeschichte
Anmeldungsdatum: 11.01.2010 Beiträge: 3
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Verfasst am: 11. Jan 2010 17:47 Titel: Versorgung der Bevölkerung |
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Hallo!
ich denke der Bevölkerung Deutschland ging es in den ersten Jahren ganz gut. Auch noch in den ersten Kriegsjahren ging es den Deutschen in ihrem Land gut. Nur mit dem Rückschlag der Deutschen in Russland und der Normandie denke ich hat sich die gesamte Lage geändert. Die Versorgung der Front durch Essen, Benzin und Sanitätssachen wurde immer schwerer. Immer mehr Leute wurden rekrutiert bis nur noch die Frauen, Kinder, Greise und Kriegsuntauglichen überblieben. Diese mussten sich um die Versorgung der Bevölkerung und der Gesamten Armee kümmern. Nach und nach ging es den Deutschen schlechter. Als die Russen und die Amerikaner dann so zu sagen vor der Haustür standen ist alles zusammengebrochen. Die Deutschen wurden immer mehr von teilen ihres "Reiches" abgetrennt. Und dann ging es der Bevölkerung schlecht. Sie hatten keine auszureichende Versorgung. Es fehlte an Wasser und Essen. Die Bürger suchten während den Angriffen schutz in den Bunkern. Davon gab es zwar so gesehn viele nur umgerechnet auf die Zahl der Bürger Deutschlands zu wenige. Also einige konnten sich in Bunker retten die anderen hatten kein Platz mehr. Ich weiß das sich viele Menschen wärend der Bombenangriffe, Raketenbeschüsse und des Atteleriefeuers auf Berlin in U-Bahn schächte flüchteten. Und ich denke mit Görings war zu treffend. Er als Luftwaffen-Oberbefehlshaber konnte sich ein schönes Leben machen. Er konnte das Leben genießen während der Nazizeit. Dies waren zwölf Jahre (1933-1945). Danach hat er sich vor seiner erhängung umgebracht. Er wurde von den Amerikanern bewundert un erst nicht wie ein Gefangener behandelt.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Und seid mir bitte nicht böse wenn Fehler drin sind ist mein erster Text |
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borthi
Anmeldungsdatum: 23.09.2008 Beiträge: 71 Wohnort: borth
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Verfasst am: 30. Jan 2010 17:01 Titel: |
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Hallo Ichmaggeschichte,
Alles gut was du schreibst, aber Göring wurde keineswegs von den Amerikanern bewundert.
Lediglich ein kleiner Leutnant der amer. MP, der ihn bewachte hegte einige Sympathien für ihn.
Wahrscheinlich schmuggelte der auch die Zyankaliekapsel in Görings Zelle.
grüsse borthi |
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manu93
Anmeldungsdatum: 14.02.2010 Beiträge: 2 Wohnort: Lechtal
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Verfasst am: 14. Feb 2010 18:50 Titel: |
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hi!
ich glaube das war von der abstammung und auch vom glauben anhängig.
als jude war man arm dran. die fühlten sich sehr schlecht!
es fing alles sehr klein an; zu erst mit gelbe sternen .. bis zu gaskammer, kz-lager, ...
du kennst ja die geschichten
tja, deutsche (natürlich nur die idealen, damit meine ich die unbehinderten, blauäugigen, ...) denen gings anfänglich noch sehr gut; doch dann wurde der krieg immer schlimmer; damit gings auch den leuten schlechter,
das geld war nichts mehr wert; die frauen mussten hart in den fabriken arbeiten, die männer starben an der front ode wurden von russen, franzosen, ... gefangen genommen!
immer wieder gingen sirenen los, die vor bomben warnten; es war sehr gefährlich, man wusste ja schließlich nie, wen's als nächsten trifft.
den höheren offizieren und den führungsmächten (einschließlich hitler) gings ja nicht schlecht - anfangs zumindestens.
sie hatten schließlich noch immer geld zum abwinken, genug zu essen, ...
aber wie man weiß, gings jedem an den kragen!
die besetzungszeit wahr auch nicht viel besser; fremde soldaten belagerten die städte und dörfer, ließen sich von den frauen bedienen, ...
die männer wurden, nach russland und sonst wohin gebracht - und verbrachten monate, sogar jahre in gefangenschaft (mein opa kannte da viele geschichten).
dort mussten sie hart arbeiten und bekamen dafür wenig essen. |
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