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p.maxwell
Anmeldungsdatum: 04.07.2007
Beiträge: 5
Wohnort: berlin
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 Verfasst am: 04. Jul 2007 14:08 Titel: palästina/ israel - geschichte von 1870 - 1948 |
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update:
nach dem hinweis, dass ich mich konkretisieren soll, erstmal ein hinweis. blöd das ich das machen muss, aber ich will nicht mit der antisemitismuskeule erschlagen werden.
also hier deutlich: alle, ob palästinenser, juden, araber und christen die dort geboren wurden, haben das recht im nahen osten zu leben.
dennoch zweifle ich die berichtigung des derzeitigen staatsgebildes israel an und je mehr ich lese, desto stärker wird das.
hier die fragen:
wie kam die uno 1947 dazu, den juden ( wie vertrackt das doch ist, immer wenn ich jude sage oder schreibe muss ich mich bereits innerlich rechtfertigen ) einen eigenen staat zu geben? während der nazizeit und dem holokaust wollte kein land sie aufnehmen.
was bezweckten die kolonialmächte und mandatsträger brossbritannien und frankreich mit ihrer politik?
sollte die ansiedlung der juden in palästina vielleicht 2 fliegen mit einer klappen schlagen? die ungeliebten juden aus europa loswerden und gleichzeitig einen aussenposten der abendländischen kultur im nahen osten bilden?
wie kam der teilungsplan 1947 zustande? und auf wessen betreiben?
helft mir doch bitte bei einer unvereingenommenen reflektion der frühen kolonisierungsphase im nahen osten ( heute palästina/ israel ).
wie war das denn damals?
wer wollte was? und warum?
ich bin mir bewusst, dass das ein schwieriges thema ist ( in deutschland vor allem ), dennoch gilt auch hierbei:
" wer die gegenwart verstehen will, muss die vergangenheit kennen. "
Zuletzt bearbeitet von p.maxwell am 04. Jul 2007 17:36, insgesamt einmal bearbeitet |
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Faelivrin
Anmeldungsdatum: 23.01.2007
Beiträge: 81
Wohnort: Potsdam
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| Verfasst am: 04. Jul 2007 16:48 Titel: |
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| Zitat: | wie war das denn damals?
wer wollte was? und warum? |
Ähm, worauf willst du hinaus? Eigene Ansätze und Ideen, bzw. kurze Einführung für uns wo du bist und was du schon hast, damit wir dort ansetzen können.
| Zitat: | | " wer die gegenwart verstehen will, muss die vergangenheit kennen. " |
genau, genau...
Gruß
_________________
la société dark2k.de
Lasst die Jugend Jugend sein!
stud. ba. lg. math. hist. Universität Potsdam |
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Devin Cant
Moderator
Anmeldungsdatum: 01.11.2004
Beiträge: 270
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| Verfasst am: 04. Jul 2007 19:08 Titel: |
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Da du einen neuen Thread unter "Neuzeit" eröffnet hast, schließe ich diesen hier mal. 
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"Wenn man eine ruhmvolle Tat zu erzählen hat, so braucht man nicht zu sagen, dass sie ruhmvoll gewesen ist. Die einfache Darstellung des Verlaufes enthält das Lob. Nicht dem Erzähler, sondern dem Leser gebührt, die Anerkennung zu spenden." - v. Moltke |
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