Kolonialpolitik: Hereros - Opfer der Sklaverei?

firein · Anmeldungsdatum: 02.02.2013 Beiträge: 1

Meine Frage:
Hallo liebe Gemeinschaft,

habe einige Fragen bezüglich der "Hereros - Opfer von Sklaverei" und bitte dazu um Ergänzungen für meine Antworten.

1. Welche Forderungen hatte die GfbV (Gesellschaft für bedrohte Völker)?

2. Wie werden diese begründet?

3. Sind diese Forderungen gerechtfertigt?
Kann man das als Völkermord bezeichnen?

Herzlichen Dank für die Antworten.

Meine Ideen:
zu 1
--> Gezielte Entwicklungshilfe für die Herero (= angemessene Form der Wiedergutmachung)
[u]--> Gibt es weitere

zu 2
--> Schwierige Soziale und wirtschaftliche Lage (begründen)
Forderungen?

zu 3
--> Ja, denn die Hereros verhungerten in Konzentrationslagern, starben an Epidemien oder mussten Zwangsarbeit leisten.

oberhaenslir · Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 428

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Meinst du die Ethnie der 'Herero' in Namibia – das ehemaliges Hirtenvolk von heute wieder etwa 120000 Menschen?

"Die taktisch überlegene Vorgehensweise von Lothar von Trotha, mit der Intention, die Vernichtung des gesamten Herero-Volkes zu verwirklichen, resultierte im ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts, der bis zu 80 Prozent des Hererovolkes das Leben kostete, also bis zu 80.000 Herero.[3]"

http://de.wikipedia.org/wiki/Herero#Deutsche_Kolonialzeit

Die Witbooi-Söldner, welche den Deutschen beim Völkermord geholfen hatten, wurden von diesen versklavt und kamen alle in den Bergwerken um.

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oberhaenslir · Anmeldungsdatum: 30.11.2008 Beiträge: 428

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