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Mündliches Abitur: Präsentationsprüfung
 
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Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 15. Aug 2008 19:22    Titel: Mündliches Abitur: Präsentationsprüfung Antworten mit Zitat

Hallo allerseits!

Ich bin 18 Jahre alt und gehe auf ein berufliches Gymnasium in Baden-Württemberg. Nach den Ferien (die hier noch sind *g*) bin ich in der 13. Klasse und meine mündliche Abiturprüfung werde ich vorausichtlich in GeschichteGemeinschaftskunde machen.

Nur habe ich jetzt eben das Pech (oder Glück, ich weiß es nicht) die kürzlich eingeführte Präsentationsprüfung machen zu müssen. Das heißt: 20 Minuten Präsentation des Themas mit anschließender Befragung zum Thema und allgemein.

Die Bedinungen sind:
* drei deutliche verschiedene Themen müssen ausgearbeitet sein (wir erfahren erst ein paar Wochen vor der Prüfung, welches davon wir vortragen müssen)
* die Themen sind aus den behandelten Epochen (vergangenes Schuljahr waren das die Weimarer Republik bis zur DDR)
* keines der Themen darf bereits behandelt bzw in einem Referat vorgetragen worden sein

Nun fehlen mir die Ideen für ein Thema und ich hoffe auf Hilfe

Ein Lebenslauf würde denke ich immer gehen... dazu muss es eine allerdings eine Problematik geben, also was die Beweggründe waren, dass eine Person da und da so gehandelt hat. Da es selten eindeutige Antworten gibt und es dann womöglich auf wilde Spekulationen herausläuft, würde ich das eher als Notanker sehen.

Was mir jetzt so bisher eingefallen ist, was im Unterrichtn och nicht behandelt wurde, wären jetzt so die "Weiße Rose" und die "Edelweißpiraten". Würde sich das eignen oder ist davon abzuraten? grübelnd

Hat jemand noch eine Idee für ein Thema, zu dem es gute und genügend Quellen gibt?

Danke im Voraus
Axyria
MI
Administrator


Anmeldungsdatum: 01.11.2004
Beiträge: 1710
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 16. Aug 2008 18:33    Titel: Antworten mit Zitat

Gibt es nur diese Einschränkungen?
Dann würde ich dir ja eigentlich raten, ein Thema zu nehmen, was deine Lehrer nicht so kennen - wie vielleicht fernöstliche Geschichte. Zum Beispiel könntest du dich mit dem Pazifikkrieg beschäftigen. Genug Literatur wird es dazu geben (vielleicht aber teilweise auf Englisch) und es könnte ein Vorteil sein, wenn deine Lehrer das Thema nicht allzu gut kennen - man kann sich so auch minimale Schnitzer erlauben.

Damit hättest du schon einmal ein Thema.

Ein weiteres könnte sich vielleicht mit dem Kolonialismus im 20. Jahrhundert befassen. Ich kenne mich nicht zur Literatur dabei aus, aber eigentlich dürfte es über die Unabhängigkeitskriege genug geben. Man kann sich dann hier vielleicht insbesondere mit der Problematik des kolonialen Erbes auseinandersetzen, um dir vielleicht eine Streitproblematik zu geben.

Als drittes Thema könntest du dich vielleicht wirklich mit einem Lebenslauf beschäftigen - vielleicht dem eines amerikanischen Präsidenten, oder eines amerikanischen Politikers? Wenn du zum Beispiel McCarthy (kein Präsident, ich weiß Augenzwinkern ) nimmst, dann kannst du auf die Problematik der Kommunistenverfolgung eingehen. Da es sich ja auch um Gemeinschaftskunde handelt, dürfen vielleicht auch die philosophischen Hintergründe beleuchtet werden.

Das vielleicht mal als Anregung. Insgesamt solltest du vielleicht auch einmal erzählen, welche Thematik DIR denn liegt und welche dich interessiert. Auch daraus lässt sich immer etwas machen!

Gruß
MI

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I have seen war, I hate war
Franklin D. Roosevelt
Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 17. Aug 2008 12:10    Titel: Einschränkungen Antworten mit Zitat

Naja, eben den Bezug zum Unterrichtsstoff, aber den kriegt man immer irgendwie hin, denke ich. Bei dem Fernöstlichen könnte es eventuell schwierig damit werden, wenn es nicht gerade der Pazifikkrieg ist. Kolonialismus hat ja direkt mit Europa zu tun und ist echt eine gute Idee, da gibt es auch eine große Auswahl an Ländern und man kann auf verschiedene Arten und Weisen Bezug nehmen. Ebenso gut passt Antikommunismus in Amerika, wenn ich da Bezug auf die Grenze zw. Kommunismus und Kapitalismus in D nehme oder so ähnlich (hoffe nur, dass es im kommenden Jahr nicht drankommt)

Dankeschön *jubelnd durch das Zimmer hüpf* Tanzen

Was mich selber interessiert ist nicht so leicht zu beschreiben, dazu kenne ich mich zu wenig aus und ich richte mich zu sehr nach dem, was überhaupt geeignet ist^^ Europas Geschichte interessiert mich sehr, wobei ich es schade finde, dass die Zeit vor dem ersten Weltkrieg schon in der 11. Klasse problematisiert und somit (so wie ich es verstanden habe) nicht mehr thematisiert werden kann. Zudem sind Diktaturen zwar kein gerade schönes Thema aber wecken mein Interesse. Ein Thema zu Franco zum Beispiel... wenn sich das einbringen ließe.

Da muss ich noch recherchieren, aber dank dir habe ich jetzt Richtungen, auf die ich mich schonmal konzentrieren kann. Ich meld mich wieder

Axyria
MI
Administrator


Anmeldungsdatum: 01.11.2004
Beiträge: 1710
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 20. Aug 2008 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Frag doch wegen der Bestimmungen noch einmal genauer nach!

Wenn du dich für Franco interessierst, dann mach doch was über ihn. Vielleicht einen Lebenslauf oder eine genauere Betrachtung seiner Rolle und die Spaniens im zweiten Weltkrieg. So etwas wird wohl kaum Thema im Unterricht sein.

Einen Unterrichtsbezug mit fernöstlichen Themen herzustellen, ist natürlich nicht immer ganz einfach. Wenn ihr den zweiten Weltkrieg behandelt habt, könnte man natürlich - neben dem Pazifikkrieg - wohl auch die Chinafeldzüge dazu nehmen. Wenn unbedingt ein Bezug hergestellt werden muss, könnte man vielleicht die Massaker der Japaner mit denen der Deutschen vergleichen (obwohl das eigentlich nicht möglich ist. Das waren schon gravierende Unterschiede, naja, trotzdem).
Wenn amerikanischer Kommunismus schon im Unterricht Thema sein sollte, könnte man sich auch stattdessen mit dem chinesischen Kommunismus beschäftigen - und vielleicht den Bezug über die sicherlich im Unterricht behandelten Stellvertreterkriege hinbekommen.

Gruß
MI

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Franklin D. Roosevelt
Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 24. Aug 2008 16:06    Titel: Nachfragen Antworten mit Zitat

Die Stellvertreterkriege haben wir angesprochen, wobei wir in Englisch mehr zu dem Thema gelesen haben als in Geschichte besprochen^^ Fächerübergreifender Unterricht eben...

Über weitere Bestimmungen und ob die Themen so ok sind (habe ja jetzt Auswahl - Dankeschön :-) ) werde ich, sobald wieder Schule ist, mit meinem GGK-Lehrer sprechen... wäre dann in zwei Wochen und einem Tag (während die Schüler in deinem Bundesland jetzt schon wieder ne Woche hinter sich haben *g*).
Vorher geht denke ich nichts mehr

Bis dann
Axyria
Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 25. Aug 2008 08:59    Titel: Verbesserung Antworten mit Zitat

Während die Schüler in NRW schon wieder _zwei_ Wochen hinter sich haben Hammer
Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 15. Sep 2008 22:06    Titel: Stellungnahme des Lehrers Antworten mit Zitat

Jetzt im richtigen Bereich^^

Also... anscheinend hab ich was falsch verstanden und es müssen sogar 4 Themen sein. Kolonialismus im 20. Jahrhundert sei gut, McCarthy-Ära auch und dann höchstens noch eins der Themen von WW2 und auf jeden Fall noch etwas für Gemeinschaftskunde. Dann sollte ich mich wirklich reinarbeiten und eine Problematik in Form einer Frage raussuchen und am Ende selber beantworten.

Aber das wird erstmal ne Weile dauern - ich muss dieses Halbjahr auch noch ein Referat halten und hab heute das Material dazu bekommen.

Vielen Dank und bis demnächst!
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Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 08.09.2004
Beiträge: 701

BeitragVerfasst am: 17. Sep 2008 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Hi dann will ich mich auch mal einschalten ;-)

Sind bei euch präsentationsprüfungen wirklich Pflicht? In Hessen sind diese stets freiwillig und können an STelle einer Mündlichen Prüfung gewählt werden. aber nun gut, zurück zum thema.
Zu dem Thema Kolonialismus im 20. Jh. passt natürlich ein aktuelles Thema sehr gut, Kolonialismus im 21. Jh ^^
Da könnte man dann mal die Paralelel aufzeigen, was es früher hieß Kolonien zu besitzen, wie diese ausgebeutet wurden und was heute zum beispiel die Amerikaner, Russen und Chinesen so alles treiben. Okay offiziell heißt das heute Wirtschaftsunterstüzung oder Partnerschaft. Aber im Endeffekt beuten die drei Großen manche Länder nur zu ihrem Eigennutzen aus. Hier könnten dann aktuelle Konfliktherde einfliesen: Naher Osten ("Georgienkrieg" --> Russland auf dem Vormasch?), Irak (Krieg wg. Rohstoggen; Öl??) oder auch einige Stellvertreterkriege in Afrika, wo die Großen drei irgendwelche Volksstämme unterstützen, um ihren Einfluss auf das land auszuweiten (Bsp. Sudan, wo China, USA und auch Russland immer gegen UN-resolutionen waren, weil alle drei ihren Einfluss ausbauen wollen und den Völkermord somit mehr oder weniger gezielt unterstützt haben, um eigenen interessen, Öl, durchzusetzen).
Also das Thema Sudan und das Versagen der UN wäre ein kalsse Themenübergreifensgebiet. Da könntest du die Fächer Geschi und Gemeinschaftskunde mit abdecken. Noch eine kleine Exkursion zum Thema Weltpolitik, Weltpolizei und world-government und die Probleme warum es sowas nicht giebt, bzw. alle Versuche (Völkerbund, UN) mehr oder weniger gescheitert sind/scheitern.
Naja und Themen aus dem Gebiet WW2 gibt es ja reichlich. Ich würde da vielleciht auch eins nehmen, welches in die Zusammenhönge Kolonialismus passt, also Afrikafeldzug etc. Dann könntest du dir das lernen nämlich um einiges erleichter, wenn du alles unter einem quasi Leitthema (Kolonialismus) hast und die Themen inhaltzlich miteinander verknüpft sind. So lernt es sich besser und du hast im Colloquium, im Anschluss an die Präsentation die Möglichkeit weiter auszuschweifen und noch zusätzliche Parallelen, die du ziehen kannst.
Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 24. Okt 2008 11:02    Titel: Präsentationsprüfung im 5. Prüfungsfach Pflicht Antworten mit Zitat

An den beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg ist die Präsentationsprüfung im 5. Prüfungsfach seit diesem Schuljahr wirklich Pflicht, an den normalen Gymnasien hingegen ist sie schon wieder abgeschafft worden^^

Gestern ist mein Jahrgang über die Präsentationsprüfung aufgeklärt worden, für alle, die interessiert sind, schreib ich mal die Grundsätze ab.

Die Vörschläge sind gut, so könnte man wirklich noch Gemeinschaftskunde reinbringen, ohne von Geschichte abzuweichen. Jedoch fürchte ich, dass ich dafür mehr als 10 Minuten brauchen würde - und nach elf Minuten wird die Präsentation abgebrochen und mit dem Kolloquium angefangen. Aber die Richtung werd ich mir mal anschauen :-)

Vielen Dank für die "Einschaltung"
Axyria



Anmeldungsdatum: 15.08.2008
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 24. Okt 2008 11:17    Titel: Die Präsentationsprüfung Antworten mit Zitat

Speziell an der Justus-von-Liebig-Schule Aalen

Zeitplan
* Wahl des 5. Prüfungsfachs zum Kursende II/1
* Themenabgabe spätestens 15 Schultage vor Beginn des Prüfungszeitraum (Ausfüllen des Formblattes) (Freitag, 08.05.2009), der Prüfer der fremden Schule wählt eins der vier Themen aus
*Bekanntgabe des vom Fachausschussvorsitzenden ausgewählten Themas bei der Bekanntgabe der schriftlichen Abiturergebnisse (Dienstag, 09.06.2009). Ab diesem Zeitpunkt darf der Fachlehrer nicht mehr beratend tätig werden
*Mitteilung der für die Prüfung erforderlichen Hilfsmittel/ Medien: spätestens zwei Tage nach der Bekanntgabe (Freitag, 12.06.2009). Die Hilfsmittel können bis zum Beginn des Prüfungszeitraums im Prüfungsraum getestet werden

Themen
*deutlicher Bezug zum Lehrplan der Jahrgangsstufe 1 und 2 (Klasse 12 und 13)
*Klare und offene Formulierung der Themen
*Müssen innerhalb einer Woche bearbeitbar sein und in 10 Minuten präsentiert werden können (nach spätestens 11 Minuten wird die Präsentation abgebrochen)
*Müssen Raum für eine selbstständige Bearbeitung bieten. Sollten dabei über das im Unterricht behandelte hinausgehen, aber mit diesem verknüpft sein. Dabei ist keine Reproduktion von im Unterricht behandelter Themen erlaubt
*Eine Widerholung oder Zusammenfassung eines bereits gehaltenen Referats ins unzulässig
*Der Fachlehrer unterstützt bei der Wahl und Formulierungen der Themen

Ablauf der Prüfung
Ca. 20 Minuten vor Beginn der Prüfung Vorbereitung der Präsentation im Prüfungsraum
Gesamtdauer der Prüfung: 20 Minuten. Davon entfallen aus die Präsentation und das Kolloqium jeweils etwa 10 Minuten

Präsentation:
Die Präsentation kann medienunterstützt sein, Handzettel sind erlaubt. Bei unvorhergesehenen technischen Problemen muss die Prüfung notfalls auch mit anderen vorbereiteten Medien (z.B. Folien) fortgesetzt werden können. Während der Präsentation greift der Fachausschuss in der Regel nicht in die Prüfung ein.
Ein Handout für den Fachausswchuss mit einer knappen Gliederung und Literaturhinweisen ist nicht zwingend vorgeschrieben, in den meisten Fällen jedoch sinnvoll.

Kolloquium:
Das anschließende Prüfungsgespräch knüpft an die präsentierten Inhalte an. Insbesondere wird dabei geprüft, ob die dargestellten Sachverhalte und Zusammenhänge verstanden wurden. Darüber hinaus kann auch aus dem weiteren Umfeld des Themas geprüft werden

Benotung:
Im Anschluss an die Prüfung wird nach einer Beratungszeit (ca 5 Minuten) des Fachausschusses die Note bekannt gegeben. Dabei tragen beide Prüfungsteile zur Gesamtnote bei. Der Schüler hat dann unmittelbar darauf den Prüfungsraum in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen.

Weitere gewählte Prüfungen sind keine Präsentationsprüfungen!
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