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Kriegsende 1945
 
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MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 01. Aug 2006 17:52    Titel: Kriegsende 1945 Antworten mit Zitat

Nachdem Thomas mit Erschrecken festgestellt hat, daß hier im Geschichteboard lange nichts los war, möchte ich dem abhelfen, indem ich zu dem o.a. Thema, das ich schon zuvor sporadisch gestreift hatte, etwas zum Besten gebe.

Im April 1945 lebte ich wieder (wie in meiner Volksschulzeit) bei meinen Großeltern, die tief im Walde - gut 2 km von Hanstedt (Nordheide) entfernt - ein Häuschen hatten.
Da eroberten die Briten die Lüneburger Heide. Neugierig, wie ich war, machte ich mich eines Tages auf, um zu erkunden, ob sie schon in Hanstedt wären. Und tatsächlich: dort, wo der Wald endete und in Richtung Dorf nur noch Felder und Viehweiden waren, lagerte am Waldrand eine Gruppe der "Feinde". Ich war damals 12 und hatte schon ein gutes Jahr Englisch gehabt. So konnte ich mich mit den Briten unterhalten, die wohl auch froh waren, in dieser ländlichen Gegend jemanden anzutreffen, der ihre Sprache kannte. Irgendein Fahrzeug hatten die Tommies nicht dabei, und ich erinnere mich, daß einer von ihnen mir erzählte, er sei vom vielen Marschieren "very tired, indeed".
Bei dieser Gelegenheit hab´ ich zum ersten Mal ein Stück englische Schokolade gekriegt.

Meine Großeltern hatte ich nicht um Erlaubnis zu dem Ausflug gefragt - ich hätte sie wohl auch nicht gekriegt.


Gruß von der Waterkant,

Peter
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 13. Mai 2007 17:57    Titel: Kriegsende 1945 Antworten mit Zitat

Hier noch eine Episode zum obigen Thema, die ich nicht selbst erlebt habe und somit nur vom Hörensagen wiedergeben kann:

Als die Briten aus Richtung Ollsen sich Hanstedt näherten, gingen der Bürgermeister Tiede und der Ortsgruppenleiter Dittmer - mit einer weißen Fahne bewaffnet - ihnen entgegen. So wurde Hanstedt dann den gegnerischen Streitkräften übergeben.
Die Briten führten sodann den Obernazi Otto Dittmer zum Friedhof und wiesen ihn an, dortselbst ein Grab auszuheben, was dieser - Blut und Wasser schwitzend - auch tat.
Das Ganze war aber nur ein übler Scherz, denn während er schaufelte, sammelten die Tommies im Ort alle Schußwaffen (insbesondere Jagdgewehre, auch das meines Opas) ein und zerschlugen sie an der Friedhofsmauer; sodann wurden die Trümmer in das Grab geworfen, und Otto Dittmer durfte es wieder zuschaufeln.

Gruß von der Waterkant,

Peter
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 15. Mai 2007 17:27    Titel: Kriegsende 1945 Antworten mit Zitat

Noch ´ne Reminiszenz zum Briteneinmarsch:

Hanstedt hatte noch eine Zeit lang "Besatzungstruppen" mit einem Major als Ortskommandanten, der einige Male mit seinem Jeep meine Großeltern in ihrem Walddomizil (s.o.) besuchte und uns Leckereien wie Nescafé (damals noch in Blechdosen) mitbrachte.
Bei einer solchen Gelegenheit nannte meine Oma ihn einen "Engländer"; dagegen verwahrte er sich energisch - er sei nämlich Waliser; auch ich hatte bis dahin angenommen, daß Wales zu England gehörte.

Gruß von der Waterkant,

Peter
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2007 17:42    Titel: Kriegsende 1945 Antworten mit Zitat

Noch eine Kriegsende-Erinnerung:

Als die Briten schon einige Tage das Dorf besetzt hatten, erschien am hellichten Tage ein Trupp von etwa einem halben Dutzend Soldaten - mit Stahlhelm, Karabiner und sonstigem Kriegsgerät - vor der Küchentür meiner Großeltern. Meine Oma lehnte sich über die "Klöntür" (auch "Halbtür" genannt) und fragte die Ankömmlinge "Sind Sie Deutsche oder Engländer?" Ich hatte als Pimpf schon das Aussehen deutscher Uniformen gelernt und erkannte daher den Trupp als Deutsche.
Die Soldaten baten meine Oma, ihnen Kaffee zu kochen, den sie mitgebracht hätten, und meine Oma tat das (es war sogar Bohnenkaffee und kein Muckefuck); etwas Eßbares kriegten sie auch.
Alsdann fragten die Männer meinen Opa, ob er ihnen den Weg nach Hamburg weisen könne, das damals noch in deutscher Hand war. Mein Opa verschwand mit den Soldaten in der Tiefe des Waldes und kehrte nach einer halben Stunde zurück. Ob der Trupp es bis Hamburg geschafft hat, haben wir nie erfahren.

Wir konnten nur von Glück sagen, daß nicht auch noch britische Soldaten auftauchten; sonst hätte es bei uns noch eine Schießerei gegeben.


Gruß von der Waterkant,

Peter
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Ehrenmoderator


Anmeldungsdatum: 08.09.2004
Beiträge: 701

BeitragVerfasst am: 28. Mai 2007 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ich lese/höre immer weider gernsolche "kleinen Altagsgeschichten" vom kriegsende, die ohne Blut und Gewalt sind. Mein Opa (leider vor drei Jahren im Alter von 90 Jahren verstorben) erzählte auch oft von damals, wie es so wahr, als die Amerikaner hier in Nordhessen einmarschierten.

Kleiner Fakt am Rande:
In meiener Region (Burgwald) stand eine relativ große Munitionsanlager der Nazis (ehemaliger Ort: Industriehof, heute Burgwald). Von daher war diese Gegend ein strategischer Standpunkt der alliierten. In der Nähe (Bromskirchen) erbeuteten die Amerikaner dier ersten vollständige V2, nachdem die Deutschen diese mit allerlei Gefährt überstürzt auf dem Rückzug stehen gelassen haben. Also eine recht interessante Gegend, was die Geschichte anbetrifft. Fast an der Tageordnung waren in den letzten jahren bei der Erschließung neuer Baugrundstücke, der Fund von ehemaligen Blindgängern. Schon schlimm, was die Alliirten so alles abgeworfen ahben, was nicht detoniert ist.
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 30. Mai 2007 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein Ereignis von damals:

Die Briten hatten schon einige Tage Hanstedt besetzt. Da wurde im Dunkel der Nacht einer ihrer am Ortsrand geparkten Panzerspähwagen von einer Panzerfaust getroffen und brannte vollständig aus; Menschen kamen nicht zu Schaden.
Der Täter wurde nicht ermittelt, aber es wurde allgemein angenommen, daß er ein Werwolf war, der durch diese Tat noch den Krieg gewinnen wollte.
Der Schrotthaufen stand noch mehrere Jahre am Tatort herum, bis er eines Tages verschwand (Schrotthändler?).

Hinweis: http://www.shoa.de/content/view/370/40


Gruß von der Waterkant,

Peter
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 08. Jun 2007 18:39    Titel: Papagei Antworten mit Zitat

Hier noch ein Vorkommnis von damals, über das ich schon an anderer Stelle berichtet hatte, das aber auch gut hierher paßt:

Nur einige hundert Meter vom Domizil meiner Großeltern gab es ein Erholungsheim namens Lichtheil. Das Verwalter-Ehepaar besaß einen farbenprächtigen Papagei, dem sie beigebracht hatten, jeden Ankömmling lauthals mit "Heil Hitler" zu begrüßen.
So konnte es nicht ausbleiben, daß der Papagei - auf seiner Stange in der Eingangshalle hockend - auch die britischen Besatzungstruppen mit dem Hitlergruß empfing (konnte er denn die Uniformen unterscheiden?).
Von Stund an wurde der Papagei in eines der hinteren Gemächer verbannt.

"Lichtheil" gibt es noch heute; man braucht nur bei Google danach zu suchen.


Gruß von der Waterkant,

Peter
Tjamke



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 09. Jun 2007 08:42    Titel: Antworten mit Zitat

Is zwar nicht vom Kriegsende, aber tortzdem eine lustige kleine Geschichte.

Mein Opa hatte um Urlaub gebeten um seine Frau einmal wieder sehen zu können. Da es ihm nicht gestattet wurde, sollte meine Oma kommen. Nachts ging sieh dann dorthin und wurde von den Wachhabenden festgenommen und zu meinem Ops in Büro gebracht, da er die der höher gestellte war auch war es seine Aufgabe zu entscheiden, was mit ihr passieren sollte. Seine Soldaten wussten aber bescheid und als dich Wachposten wieder gegangen war (sie hatten keine Ahnung davon) , passten die anderen Soldaten auf das niemand mehr kam und meine Großeltern hatten dann die ganze Nacht für sich. Am nächsten morgen hat mein Opa sie dann einfach wieder "entlassen". smile

lg tjamke
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2007 17:59    Titel: Weißbrot Antworten mit Zitat

Gerade habe ich bei DiscoveryGESCHICHTE den Film Das Ende des 2. Weltkrieges in Farbe gesehen, in dem u.a. von einer Engländerin berichtet wird, die es wie einen Festtag empfand, als es nach Kriegsende endlich wieder Weißbrot gab.
Uns erging es nicht viel anders: wie ein Lauffeuer verbreitete sich die frohe Botschaft "Bei Bäcker Schäfer in der Hohen Straße gibt es Weißbrot!", worauf meine Mutter und ich flugs dorthin radelten, wo uns eine nahezu endlose Schlange erwartete. Wir verabredeten, daß wir uns im Schlangestehen jeweils nach einer Stunde ablösen würden; wobei man auch aufpassen mußte, daß einem das Fahrrad nicht geklaut wurde. Wir ergatterten tatsächlich ein Weißbrot (es hätte ja auch vorzeitig "alle" gewesen sein können).


Gruß von der Waterkant,

Peter
MI
Administrator


Anmeldungsdatum: 01.11.2004
Beiträge: 1710
Wohnort: München

BeitragVerfasst am: 28. Aug 2007 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hat der Bäcker da das Geschäft seines Lebens gemacht Big Laugh ?
Oder meinst du and dem Brot hat keiner Verdient, weil die Preise niedrig waren?

Gruß
MI

_________________
I have seen war, I hate war
Franklin D. Roosevelt
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 29. Aug 2007 15:06    Titel: Antworten mit Zitat

MI hat Folgendes geschrieben:
Hat der Bäcker da das Geschäft seines Lebens gemacht Big Laugh ?
Oder meinst du, an dem Brot hat keiner verdient, weil die Preise niedrig waren?


Das Geschäft seines Lebens wird es nicht gewesen sein, weil
- der Bäcker wohl auch nur eine begrenzte Menge Weizenmehl gekriegt hatte, was man schon daraus schließen konnte, daß jeder Schlangesteher nur ein Brot kriegte;
- die Käufer natürlich - außer dem Kaufpreis - noch Lebensmittelmarken abgeben mußten.

Hierzu noch zwei Anmerkungen:

Die Lebensmittelmarken wurden in Westdeutschland erst 1950 abgeschafft, in Österreich 1952 und in der DDR gar erst 1958. Einzelheiten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelmarke

Ich hatte die Aufnahmeprüfung (oder wie immer das genannt wurde) für die Oberschule 1943 noch in Hamburg gemacht, kam dann aber (wir waren inzwischen ausgebombt worden) auf das Domgymnasium in Freising, wo ich bei meinem Onkel und meiner Tante lebte, die dort den "Gasthof zur Gred" betrieben. "Die Gred" war nicht nur Hotel, sondern auch beliebtes Restaurant; nun mußten - natürlich - auch Speiselokale ihren Gästen Lebensmittelmarken abverlangen, und ich erinnere mich, daß ich gemeinsam mit meiner ältesten Kusine diese Marken auf große Bögen aufkleben mußte, die dann an die zuständige Behörde abzuliefern waren.


Gruß von der Waterkant,

Peter
MacHarms



Anmeldungsdatum: 11.11.2004
Beiträge: 622
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 18. Sep 2007 17:15    Titel: Hannes Noltes Kriegsende Antworten mit Zitat

Vorgeschichte

Während meiner Ausbildungszeit bei er Bundeszollverwaltung geriet ich unter die Fittiche von Hannes Nolte, der damals Zollinspektor war und mich mit der Tätigkeit des Bezirkszollkommissariats Hamburg-Wilhelmsburg vertraut machen sollte.
Damals war gerade die Bundeswehr ins Leben gerufen worden, und es stand noch nicht fest, ob ich (geboren 1932) zu den "weißen Jahrgängen" gehören würde oder aber eines Tages die grüne Uniform gegen Feldgrau würde eintauschen müssen. Jedenfalls gab mir Hannes Nolte, der - zehn Jahre älter als ich - noch bei der Kriegsmarine gedient hatte, folgenden Ratschlag: "Det saje ick Ihnen, jehn Sie zur Marine, da brauchen Sie nich zu loofen!" (er stammte aus Berlin). Ich wäre - als Hamburger - wohl auch ohne diesen Ratschlag lieber zur christlichen Seefahrt gegangen als zu den Fußtruppen.
Ich brauchte letztlich nicht zur Bundeswehr.


Hannes Noltes Kriegsende

Ein Dutzend Jahre später wurde ich zum Bundesfinanzministerium versetzt, zog die grüne Uniform endgültig aus und traf Hannes Nolte wieder, der mich flugs in sein Referat lotste (um bei den seemännischen Ausdrücken zu bleiben). Dort erzählte er mir dann auch, was ihm zum Kriegsende geschah: Nolte war als Leutnant zur See Kommandant eines Minensuchboots in der Biskaya gewesen und erhielt bald nach der Invasion den Befehl, sein Boot zu versenken (eine Rückkehr durch den Kanal war natürlich unmöglich geworden) und sich mit seiner Mannschaft zu Fuß nach Deutschland durchzuschlagen (ha!? "da brauchen Sie nich zu loofen!"). Das ging schief, denn die Invasionstruppen waren schneller als Nolte und seine Leute; sie gerieten in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wobei ein Sergeant angesichts ihrer abgerissenen Klamotten zu ihnen sagte: "Schmeiß weg, Kamerad, schmeiß weit, weit weg; in Amerika alles viel besser!" Dorthin kamen sie dann auch, und Hannes Nolte durfte in Idaho Kartoffeln buddeln.
Wiederum viele Jahre später wunderte ich mich bei meinen USA-Urlaubsreisen auch nicht darüber, daß auf den Auto-Nummernschildern von Idaho das Motto steht "Famous Potatoes".


Gruß von der Waterkant,

Peter
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