 Verfasst am: 13. März 2006 20:17 Titel: |
|
| zu 1: Die Deutschen warein einfach noch nicht bereit eine Demokratie zu werden, da mochte man die Politik der Parteiien nicht. zu 2: - Jedes Gesetz des Grundgesetzes konnte, mit ausreichender Mehrheit, gekippt werden - auch die Grundrechte. Dies ist heutzutage für die meisten Gesetze nicht mehr möglich. - Die fehlende Fünf-Prozent-Hürde problematisierte die Gesetzgebung. Durch zu viele Regierungsparteien wurde die Gesetzgebung träge. Vielleicht hilft das noch? Gruß MI |
|
| Verfasst am: 13. März 2006 15:55 Titel: |
|
| das hab ich bisjetzt zusammentragen können: 1. - die parteien und politiker waren nicht auf die regierungsübernahme vorbereitet - in der kaiserzeit hatte es keinen zwang zur koalitionsbildung gegeben, da die regierung vom parlament unabhängig war -die parteien schlossen keine kompromisse; jeder wollte seinen kopf durchsetzen -die Wähler hassten die Parteien...honorierten nicht eine verantwortungsvolle regierungsarbeit -die parteien waren ängstlich die führung zu übernehmen 2. da hab ich mir nur was denken können: - das system konnte missbraucht werden, da der reichskanzler zu viel macht hatte( emhr als das parlament) - vor der wahl: die parteien schreckten vor der regierungsverantwortung zurück und die bürger honorierten die regierungsarbeit nicht, d.h es bestand die gefahr, dass man keine eindeutige entscheidung bei der wahl haben konnte. wer kann weiterhelfen?? |
|
| Verfasst am: 13. März 2006 14:31 Titel: Parteienstaatlichkeit in Weimar |
|
| Hi, kann mir jemand weiterhelfen? habe 2 fragen zun den Parteien der Weimarer Republik: 1. was waren die Grundprobleme der Parteien in Weimar? 2. Welche Gefahren steckten in dem System "Weimar"? wenn jem was weiß, bitte schreiben! Gruß M |
|