LUNA |
Verfasst am: 15. Feb 2006 16:51 Titel: |
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Heiliger Ulrich hat Folgendes geschrieben: | das is doch jetzt wohl eher ein witz@seit anfang november hast du nix neues zur uno gefunden??
in der zeit httest ja mal locker englisch lernen knnen, um dir die seiten zu bersetzen ...
generell wrd ich mal auf die seite der vereinten nationen selber schauen ... dann wrd ich mir mal die rpambel der uno suchen und die durchackern ... da steht ja eh schon das meiste drin@intentionen bei der grndung ... das ergebnis dann vielleicht mit dem vlkerbund nach dem 1. weltkrieg vergleichen ... etc., etc. ... ich weiss zwar nicht, was eine "jahresarbeit" ist ... aber es klingt danach, dass man sich nicht nur im internet informieren soll ... sondern selber was leisten muss @quellenstudium etc. |
Natrlich hab ich schon Unmengen an Material fr meine Arbeit gefunden (und nicht nur aus dem Internet, bei uns gibt es nmlich auch Bibliothken, wo man sich Bcher ausleihen kann (Ich hab so ca. 20 Bcher gefunden und einige sind wirklich sehr sehr umfangreich (1000 Seiten)))
Ich hab sie auch schon fast fertig, an die 50 Seiten!
Ich wolte ja auch nur eine UMFRAGE erstellen, die ich fr die Jahresarbeit bentige. Mir war es nur wichtig, dass auf die Umfrage geantwortet wird. Zur Grndung, etc. hab ich ja schon alles.
Wenn du mich falsch verstanden hast.. Sorry |
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Talh |
Verfasst am: 06. Nov 2005 18:29 Titel: |
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Zur Geschichte der UN: http://de.wikipedia.org/wiki/UN
Ich glaube, die Aufgaben der UNO sind aktueller als je zuvor. Zum Beispiel engagiert sie sich fr Frieden und untersttzt Entwicklungsprojekte.
Der Kalte Krieg sicherte eine Art Stabilitt; nach dem Zerfall des Sowjetimperiums versanken Lnder in Anarchie und Brgerkrieg, die frher mehr oder weniger sicher und stabil waren, z.B. Somalia, Jugoslawien oder Russland selbst. Nicht zuletzt gibt es humanitre Katastrophen, Genozide, Hungersnte und Bevlkerungsexplosionen. Es ist Aufgabe aller dazu fhigen Lnder, unter UN-Schirmherrschaft in den Problemgebieten fr neue Stabilitt zu sorgen, wenn die betroffene Bevlkerung selbst dazu nicht in der Lage ist. Und der Groteil ist es eben nicht.
Mit den neuen Aufgaben wird aber auch schnell klar, dass die UN sich umstrukturieren muss. Momentan ist sie Spielball der 5 offiziellen Atommchte, denen die Entscheidung ber Krieg und Frieden obliegt. Die USA beispielsweise versuchen, durch die UN ihre eigene Politik zu verwirklichen (vgl. Irak). Gleichzeitig sind die USA nicht bereit, Soldaten fr Friedensmissionen bereitzustellen. Um die UN demokratischer zu gestalten, damit sie IHRE Aufgaben der Friedensbewahrung verwirklichen kann, nicht nur die Politik der groen Atommchte, mssen aber auch kleinere Staaten in die Entscheidungsprozesse der UN eingebunden werden. Gleichzeitig ergibt sich aber das Problem, dass die UN-Entscheidungsgremien nicht zu einer Entscheidung fhig wren, wenn mehr Mitgliedsstaaten zum Entscheidungsprozess berechtigt wren. Viele Entscheidungen werden durch Regeln blockiert, deren Sinn man berdenken sollte, z.B. das Veto-Recht des Sicherheitsrates. |
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