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Verfasst am: 05. Okt 2008 16:32 Titel: |
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Erstmal sorry, dass wir uns so spät um dich kümmern. ich hoffe es ist nciht zu spät.
Die Frage ist wo du anfangen willst ^^
Das größter problem in der Deutschen geschichte ist, dass es keinen richtigen Staat Deutschland gab und dieser sich eigentlich erst in der späten Neuzeit abgezeichnet hat.
Als Deutschland wird zwangsläufig immer ein loser staatenbund bezeichnet, dem verschiedenste (Klein-)Fürstentümer angehört. Diese Zerstückerlung des gebiets ist u.a. auch auf den 30-jährigen krieg zurückzuführen. Durch die französische Revolution erkannten die "Deutschen", also die Bevölkeurng die auf dem "deutschen gebiet" in utnerschiedlichsten Gebieten mit unterschiedlichsten gesetzen udn Herrschern wohnten, was eine Einheit erreichen kann. Begleitet waren diese Strebungen nach Einheit von dem Dualismus Preußens und Österreich, den damaligen größten "Fürstentümern" im Deutschen reich (Heiliges römsiches Reich Deutscher Nation). Daran ist zu erkennen, dass die Fürsten untereinander zum teil immer im Streit waren, so dass das Reich nach außen hin faktisch bestand, innerlich total ungeordnet und uneinig war und der Kaiser stets von der treue und seinen geldgebern abhänig war.
Der richtige Nationalgedanke, also auch die politische Strebungen allen voran die Burschenschaften die für die Einheit eintraten entwickelten sich erst anch denr Niedrrlage Napoleons, wo auf dem Wienerkongress sich erstmals die Möglichkeit bot ein einheitliches "Deutsches Reich" (neu) zu gründen. Die Zeit der Deutschen revolution um 1848 ist eigentlich die zeit, in der sich das "Junge deutschland", der sogenante Vormärz positionierte und das "Deutschlandgefühl" postuliert wurde. |
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