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[quote="oberhaenslir"]. Die Reformation gehört nicht zum Mittelalter sondern zur Neuzeit. . [color=blue]Auch das ist nun verschoben. Gruß MI[/color][/quote]
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wrex
Verfasst am: 18. Jan 2024 02:13
Titel: value
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nono92
Verfasst am: 20. März 2009 22:30
Titel:
Luther war tota dagegen!!
Die Menschen haben ihn einfach missverstanden und nutzten seine Worte um sich endlich gegen ihre Obrigkeit zu wehren. ABER Luther wollte ja das geistliche und weltliche Reich deutlich trennen und sagte auch dass die Menschen ihrer Obrigkeit auf der Erde zu gehorchen hätten -> denn wenn es eine Obrigkeit gibt dann sei sie gottgewollt !!! Somit wende sich jeder der gegen seine Obrigkeit rebelliert auch gegen Gott! = Sünde
Die Leute behaupteten auch man dürfe ihnen nichts befehlen da sie laut dem Evangelium Gen 1 und 2 frei und alle gleich seien ( durch Taufe) . Aber die Taufe befreie nur den Geist. NICHT den Körper laut Luther!!
Er forderte die Fürsten sogar auf ich zitiere ;
" Drum liebe Herren, löset, rettet, helft, erbarmet euch der armen Leute - steche, schlage,würge hier, wer da kann."
Er legitimiert also sozusagen das umbringen der Menschen die sich ihrer Obrigkeit unter dem Schutze des Evangeliums wieder setzen.
oberhaenslir
Verfasst am: 30. Nov 2008 14:49
Titel: Die Reformation gehört nicht zum Mittelalter
.
Die Reformation gehört nicht zum Mittelalter sondern zur Neuzeit.
.
Auch das ist nun verschoben. Gruß MI
GoTo
Verfasst am: 24. Apr 2008 17:05
Titel:
Also ich muss MI recht geben. Die politischen Auseinandersetzungen fußen auf den religiösen.
Jeder Fürst sah seinen "Glauben" als den Richtigen an und wollte diesen natürlich auch in den umliegenden Fürstentümern verbreiten.
Daher war Krieg vorprogrammiert.
Soweit ich informiert bin wollte Luther durch seine Schrift nie den anschließenden Bürgerkrieg. Ganz im gegenteil Luther wandte sich soagr in zahlreichen Briefen an die Fürsten, dass diese den Aufstand niederschlagen sollten, da er diesen nicht unterstütze. Luther wollte auch nicht den Bruch mit der katholischen Kirche, dieser hat sich so ergeben, da eben immer mehr seiner Anhänger zu den Waffen griffen und so den Bruch mit Rom einleitenden.
JK123
Verfasst am: 21. Apr 2008 10:07
Titel:
Danke, deine Meinung reicht schon. Weiss jetzt was fehlt.
MI
Verfasst am: 20. Apr 2008 20:46
Titel:
Bei Punkt b) würde ich dir zustimmen. Ich glaube auch, dass deine Infos dort stimmen (vielleicht nocht etwas ausbauen?), aber ich bin auch überhaupt kein Spezialist.
Bei Punkt a) frage ich mich, wo die "politische Auseinandersetzung" war, die in den Glaubenskampf einbezogen wurde; vielmehr erkenne ich eher eine politische Auseinandersetzung, die dadurch entstehen kann. Hier handelt es sich meiner Einschätzung nach also mehr um eine politische Reaktion.
Gruß
MI
JK123
Verfasst am: 18. Apr 2008 18:18
Titel: Reformation, Gegenreformation und Glaubenskriege
Hallo, ich habe eine Frage. Ist das richtig was ich geschrieben haben? Fehlt irgendwas oder bin ich total auf dem falschen Weg? Bitte hilft mir, währe sehr dankbar.
Die Reformation entstand, wie Sie wissen, aus der Kritik an kirchlichen Zuständen. Im Verlauf von Reformation, Gegenreformation und Glaubenskriegen wurden auch politische Auseinandersetzunge in diesen ursprünglich kirchlichen Kampf einbezogen.
Bitte überlegen Sie, wie sich diese politischen Belange zeigten
Bei den Reichsfürsten und bei den Bauern zur Zeit Karls V.
Stellen Sie in beiden Fällen dar, wie Religion und weltliche Ziele aufeinander bezogen waren.
a) Die Fürsten bekamen auf dem Ersten Reichstag zu Speyer die religiöse Entscheidungsfreiheit. Sie bekamen gleichzeitig die Leitung der Landeskirche. Um die benötigten Geldmittel für den Bau und Unterhaltung der Kirche aufzubringen, sie zogen Kirchen- und Klostergut ein und machten es zu fürstlichem Besitz. Dadurch wuchsen Macht und Einfluss der Fürsten.
b) Die Bauern wollten sich von der grundherrlichen Abhängigkeit lösen und durch den Titel von Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ hatten sie ihre Kampfparole und Rechtfertigung für den bewaffneten Aufstand gefunden. Sie legten in den „Zwölf Artikeln“ ihre Forderungen nieder.