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Verfasst am: 07. Apr 2006 13:23 Titel: |
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Ich kann mir vorstellen, das mit Hirachie das "System" gemeint ist, also die "Institution Kirche:
Unterste Stufe sind die Gläubigen, die aber im Verwaltungsapparat nichts zu suchen haben. Dan kämen die Mönche, einfache Pfarrer´, gefolgt von den Äbten. So gliedert sich das dann immer weiter nach oben, wie eine Pyramide, an deren Spitze die Kardinäle und ganz oben der Papst steht.
Die kirchlichen Ämter unterlagen somit einer Hirchie: Abstufung der Kirchenämter anhand ihres Einkommens, Prestige, usw. |
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Verfasst am: 07. Dez 2005 13:45 Titel: |
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Hi ich habe mal im Internet ein wenig gesucht:
Auszug:
- Neue Gebiete mussten erschlossen, Produktionsmethoden zur Erhöhung der Erträge verbessert werden. Dies förderte Handwerk und Handel, und damit wiederum die Geldwirtschaft. Neue Märkte entstanden, die wiederum die Kassen der Städte füllten.
- Die Kirche mit dem herausgebildeten Papsttum entwickelte nach innen eine klare Hierarchie und nach außen kämpfte sie mit den weltlichen Herrschern um die Vormacht. Diese Machtkämpfe wurden von vielen Zeitgenossen kritisch beurteilt. So entstanden in Deutschland kirchliche Reformbewegungen, es kam in dieser Zeit allerdings auch zum Investiturstreit. Das Hochmittelalter war auch eine Blütezeit der geistlichen Orden, wie beispielsweise der Zisterzienser oder Prämonstratenser.
- Bildung wurde in den Vordergrund gerückt.
- Es entstanden Dom- und Klosterschulen und die ersten Universitäten
- Das Hochmittelalter war allerdings auch die Zeit der Kreuzzüge, welches als die erste europäische Kolonisation betrachtet werden kann
- Blütezeit des Rittertums
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hochmittelalter
Dort findest du dann noch ausführliche Begründungen für diese, oben genannten "Veränderungen". |
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