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[quote="GoTo"]Mal so ein paar kleine Anhaltspunkte: - Gab es im MA überhaupt eine Wirtschaftsordnung? Nein, alles belief sich auf freier Handel, keine Staatseingriffe im heutigen Sinne, lediglich (Zoll-)Steuern. VOn Marktordnung kann also nicht gesprochen werden. Das basierte alles auf Tauschhandel. Ob nun mit Geld oder Gütern. - Merkantilismus Ich würde sagen eine der ersten Marktordnungen, die ein Staat eingeführt hat, um überhaupt Einfluss auf den Markt zu bekommen. Allerdings ging diese Ordnung in Richtung Planwirtschaft, da der Staat die Kontrolle über viele Manufakturen übernommen hatte und das Ziel hatte alles zu lenken, um Geld zu scheffeln. Dies war auch die Zeit wo Wirtschaftstheorien, wie die von Adam Smith aufkamen. Er kritisierte den hohen Staatsanteil und war im heutigen Sinne für eine freie Marktwirtschaft -->Liberalismus/Kapitalismus auf dem Markt. Das sind doch schon mal zwei Punkte unter denen mand as ganze untersuchen kann. Auch ist es denkbar beide "Systeme" mit heute zu vergleichen.[/quote]
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wrex
Verfasst am: 15. Jan 2024 16:15
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wrex
Verfasst am: 09. Jan 2024 08:57
Titel: value
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MI
Verfasst am: 14. Nov 2006 19:18
Titel:
Trinity1976 hat Folgendes geschrieben:
1. Hohe Steuern gab es doch auch schon im ausgehenden Mittelalter und Einfuhrzölle auch.
Zwar nicht in diesem Umfang aber es gab sie
Also kann ich sie doch nicht als Uterschied angeben oder versteh ich das schon wieder nicht???
Schon richtig. In beiden "Systemen" gab es Zölle. Das ist also kein wirklicher Unterschied (wir haben es dir ja auch überlassen, die Unterschiede herauszuarbeiten
). Allerdings: Im Mittelalter gab es verschiedene Zölle (besonders "Geleitzölle"), im Merkantilismus aber verstärkt nur Einfuhrzölle (Stärkung der Handelsbilanz). Außerdem waren die Zollbehörden im MA nicht unbedingt in staatlicher Hand.
Und wo ist der zweite Punkt?
Gruß
MI
Trinity1976
Verfasst am: 14. Nov 2006 15:26
Titel: HMMMMM
Vielen Dank für eure Antworten
Diese waren recht hilfreich ich verstehe 2 Punkte nicht genau
1. Hohe Steuern gab es doch auch schon im ausgehenden Mittelalter und Einfuhrzölle auch.
Zwar nicht in diesem Umfang aber es gab sie
Also kann ich sie doch nicht als Uterschied angeben oder versteh ich das schon wieder nicht???
MI
Verfasst am: 13. Nov 2006 16:09
Titel:
Hab den Titel mal geändert. Irgendwie nicht so aussagekräftig...
GoTo's Punkten würde ich zustimmen.
Allerdings würde ich gerne noch zum Mittelalter ein paar Punkte hinzufügen:
Ich will am Beispiel von Köln einmal kurz erläutern, wie die Wirtschaft im Mittelalter von 1000-1300 ungefähr aussah: Köln besaß zu dieser Zeit noch einen Stadtherrn: Den Erzbischof von Köln (wobei seine Macht zu schwinden begann...). Dem Erzbischof oblag das Recht, Zölle zu fordern (meist wurde das Amt verpachtet). Außerdem konnte er noch andere Steuern fordern. So mussten auch die Schiffe, die den Rhein entlang fuhren, in Köln haltmachen.
Theoretisch konnte der Kölner Stadtherr auch über die Besitztümer seiner Bürger bestimmen, jedoch verlor er dieses Recht nach und nach, da die Wehr der wohlhabenden, Bürger immer größer wurde (was später zur faktischen Entmachtung des Stadtherrn führte). Ein Beispiel aus dem 11. Jahrhundert jedoch zeigt, dass auch zu dieser Zeit schon viel Willkür vorhanden war: Der Bischof von Münster war zu Besuch bei Erzbischof Anno von Köln gewesen. Damit dieser nicht überland zurückfahren musste, beschlagnahmte Anno kurzerhand ein zur Abfahrt bereites Schiff eines Kölner Patriziers. Der Protest war aber nicht groß genug.
Dieses Beispiel zeigt aber auch eines: Der Stadtherr interessierte sich nicht wirklich für die Wirtschaft in seiner Stadt. Solange das Geld stimmte, war alles in Ordnung.
Auf der anderen Seite gab es die Kölner Kaufleute (Patrizier), die mit ihren Schiffen und Fuhrwerken mit anderen Landesteilen Handel betrieben. Sie mussten sich dann jeweils nur der lokalen Marktordnung unterwerfen (es gab das sogenannte "Marktrecht", eine Gruppe von Gesetzen, die man beachten musste - allerdings war das mehr eine Absicherung des Handels!).
Die Betriebe aber waren in privaten Händen, der Handel wurde auch privat betrieben und auch viele der Infrastrukturausbauten wurden von Kaufleuten betrieben (mit Genehmigung von Bischof oder Kaiser selbstverständlich).
Das ganze passt wunderbar dazu, dass das Heilige römische Reich deutscher Nation zu dieser Zeit ein loser Staatenbund war, den der Kaiser irgendwie (oder auch nicht) zu regieren hatte (dies ändert sich langsam im 14. und 15. Jahrhundert). Es war alles sehr "locker", -ganz im Gegensatz zu den absolutistischen Herrschaften zur Zeit des Merkantilismus.
Gruß
MI
GoTo
Verfasst am: 11. Nov 2006 14:03
Titel:
Mal so ein paar kleine Anhaltspunkte:
- Gab es im MA überhaupt eine Wirtschaftsordnung?
Nein, alles belief sich auf freier Handel, keine Staatseingriffe im heutigen Sinne, lediglich (Zoll-)Steuern. VOn Marktordnung kann also nicht gesprochen werden. Das basierte alles auf Tauschhandel. Ob nun mit Geld oder Gütern.
- Merkantilismus
Ich würde sagen eine der ersten Marktordnungen, die ein Staat eingeführt hat, um überhaupt Einfluss auf den Markt zu bekommen. Allerdings ging diese Ordnung in Richtung Planwirtschaft, da der Staat die Kontrolle über viele Manufakturen übernommen hatte und das Ziel hatte alles zu lenken, um Geld zu scheffeln.
Dies war auch die Zeit wo Wirtschaftstheorien, wie die von Adam Smith aufkamen. Er kritisierte den hohen Staatsanteil und war im heutigen Sinne für eine freie Marktwirtschaft -->Liberalismus/Kapitalismus auf dem Markt.
Das sind doch schon mal zwei Punkte unter denen mand as ganze untersuchen kann. Auch ist es denkbar beide "Systeme" mit heute zu vergleichen.
MI
Verfasst am: 09. Nov 2006 21:01
Titel:
Zitat:
Merkantilismus ist eine Wirtschaftsform, die man besonders im Absolutismus vorfindet.
Hier einige Merkmale:
Planmäßige staatliche Förderung der Wirtschaft
Erhöhung der Staateinnahmen zur Finanzierung des stehenden Heeres, Ausbau der Verwaltung, Expansionspolitik
Hohe Steuern und Kredite
Steigerung der Produktion im Handwerk
Errichtung von Manufakturen
Einfuhrzölle
Steigerung des Exports
Infrastruktur
Ausbau des Verkehrsnetz
Ausbau von Kriegsflotten
Gründung neuer Kolonien
Leider weiß ich gerade nicht, von dem dieses stammt, allerdings von einem Poster auf diesem Board! Benutze die Suchfunktion, dann findest du einiges an Threads zu dem Thema.
Und jetzt musst du noch sagen, wie denn die Wirtschaftsform des Mittelalters geprägt war (wobei: "Mittelalter" ist ja relativ lang - ganz ohne Eingrenzungen geht das wohl nicht!).
Wenn du dann eine Tabelle hast, ist die Aufgabe sehr leicht zu erledigen!
Gruß
MI
PS: Und ja, es gibt noch welche. Besonders die Kernmerkmale sind anders!
Trinity1976
Verfasst am: 09. Nov 2006 14:50
Titel: Wirtschaftsordnung Vergleich [war: "Krise"]
Hallöchen
Ich hab da ein kleines Problem
ich soll die Unterschiede Wirtschaft Mittelalter und Merkantilismus herrausfinden
Das einzigste was mir da so richtig auffällt ist
Machtverhältnisse Hanse-Kaiser
Infrastruktur
Und weiter???
Gibts da noch was oder hab ich alles ??
Vielen Dank schon mal für eure Antworten