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[quote="Irek"]Alexander der Groe ist ein antiker Herrscher von dem wir glauben genaue Kenntnisse zu haben. Kaum einer hat so eine Faszination auf die Menschen ausgebt, wie er und trotz vielen Berichten und Zeugnissen, eine Tatsache wurde bis heute nicht ausreichend beachtet, diese nmlich, dass das Volk, aus dem Alexander abstammte, eigentlich mit dem Griechen nicht viel zu tun gehabt hat. Generationen von Historikern versuchten den Menschen einzureden, dass Alexander ein Grieche war. Zwar wurde da und dort beilufig erwhnt, dass er ein makedonischer Herrscher war, aber die westliche Geschichtsschreibung hat ihm und sein Volk, als Teil eines griechischen Kulturkreises schon immer betrachtet. Das ist natrlich nicht war. Zwar verbindet die antiken Makedonier und Griechen die gemeinsame Vergangenheit, aber zu Zeiten des Alexanders, waren die Unterschiede schon gravierend. In erster Linie, trotz gemeinsamer Wurzel, hat sich die Sprache der beiden Volker vllig in andere Richtungen entwickelt. http://universumskristall.blogspot.de/2015/04/die-etymologie-des-vornamens-igor.html Bei Makedonier ist vieles in dem ursprnglichen Zustand geblieben. Sie haben nicht nur die eigene Sprache bewahrt, aber auch die ursprngliche Kultur und, was viel wichtiger ist, auch politische und wirtschaftliche Organisation. Bei der Griechen kam es zu drastischen Vernderungen, so dass sie nicht nur eine neue Sprache entwickelten, sondern auch eine neue Kultur, wie auch neue soziale Strukturen. Am Ende sind diese Vlker fremd geworden und von Griechen wurden die Makedonier sogar als Barbaren bezeichnet. Nichtsdestotrotz, hat sich das makedonische politische und soziale System als sehr widerstandsfhig und trotz der griechischen Dominanz letztendlich als berlegen erwiesen. Am Ende war Makedonien nicht nur militrisch sondern auch wirtschaftlich allen griechischen Staaten berlegen. Obwohl wir also relativ viel vom Alexander und dem Volk der Makedonier wissen, vieles ist bis heute ungeklrt. Einen der grten Rtsel ist, wer waren eigentlich die antiken Makedonier. In der Literatur werden sie zu allen mglichen Kulturkreisen gezhlt. In einem waren die westlichen Historiker aber einig, zu den Slawen drften sie auf keinen Fall gehren. Die nmlich gab es in Europa vor dem 6 Jahrhundert angeblich nicht. Dafr bevlkern die Horden der Germanen Mittel und Westeuropa in Scharen. Diese Vorstellung hat seit den genetischen Untersuchungen der Haplogruppen der Menschen in Europa empfindliche Risse bekommen. Pltzlich wurde allen klar, dass die Verteilung der Haplogruppen in Europa auf keinen Fall mit der heutigen Geschichtsschreibung zu vereinbaren ist. Die sich klar aufzeichnete Alternative, dass die Slawen die Geschichte und Kultur von Europa entscheidend geprgt haben, wollen und drfen die Propagandisten der westeuropischen berlegenheit nicht akzeptieren. So kommt es zu einer peinlicher Situation, dass bei allen arbeiten auf dem Gebiet der historischen Genetik der Menschen, die slawische Bevlkerungsgruppe einfach ausgeschlossen wurde, um die Lgen der Mrchenerzhler aus der Wissenschaft nicht zu entlarven. Vor kurzem konnte ich dieser Lgengebude einem entscheidenden Schlag versetzen, in dem ich bewiesen konnte, dass die Thraker, ein Volk der seit 2 Jahrtausend v.Ch Balkan besiedelt, slawische Sprache gesprochen haben. http://universumskristall.blogspot.de/2015/02/entzifferung-einer-2500-jahre-alten.html Aufgrund von Gemeinsamkeiten in kulturellen und sozialen Bereichen muss man also davon ausgehen, dass auch die sdlichen Nachbar der Thraker, die Makedonen, Slawen waren. Das hat zu Folge, dass die Geschichte der Antike falsch ist und nicht die Griechen sie entscheiden gestaltet haben sondern Slawen. Das bedeutet aber auch, dass der grter Feldherr der Geschichte, Alexander der Groe, ein Slawe war. Abgesehen von solchen Beweisen wie Berichte von Bruchen und Sitten der Makedonier, die eindeutig slawischen Ursprung sind, gibt es natrlich auch andere Beweise, die fr diese These sprechen. Beginnen wir bei dem Alexander selbst bzw. bei dem Namen, der diese Herrscher getragen hat. Name Alexander war unter der Herrscher der Makedonien weit verbreitet und scheint eine besondere Bedeutung zu haben. Die ersten Spuren des Namens fhren uns bis nach Troja bzw. zu den Hethitern. In dem sogenannten Alaksadu-Vertrag wurde dieser Name zuerst erwhnt. So hie der Herrscher des Landes Wilusa. http://de.wikipedia.org/wiki/Alaksandu Name Alaksadu ist meiner Meinung nach keine Personenname, sondern es handelt sich um die Bezeichnung einer Funktion. Es ist also ein Titel den man mit dem heutigen Knig oder Frst vergleichen kann. Fr diese These spricht in erster Linie, dass diese Name unter den Herrscher zu finden ist, und besonders oft unter den makedonischen Herrscher. In der antiken Welt war ein Herrscher hauptschlich ein Hter des Rechts. Auch der Name des Priamos bedeutet der Gerechter. In slawischen Pantheon wurde die Gottheit Lada mit Recht und Gerechtigkeit verbunden, deswegen lautet in slawischen Sprachen die Bezeichnung fr Herrscher Wladar. Es ist eine Verschmelzung zwei Wrter in dem der erste nur als die Buchstabe V bzw. W zu erkennen ist. Wie dieses Wort lautete, werden wir bei den Griechen finden. Die Griechen haben kein eigenes Wort fr Knig gehabt und bedienten sich bei den nrdlichen Nachbarn in dem sie ein Wort Wanax leihen. Diese Wort bedeutete ursprnglich ein Priester und leitete sich aus dem slawischen Wort svećenik". Zustzlichen Hinweis dafr finden wir auch in vielen slawischen Sprachen, wo man den Priester auch als einen Frst bezeichnet. Aus der Verschmelzung der beiden Wrter entstand die heutige Bezeichnung fr Herrscher bei den Slawen also Wladar bzw. Vladar. Es bedeutet im Grunde genommen Priester der Gottheit Lada. Genau identisch ist die Lage bei der Bezeichnung Alexander. Hier haben die Griechen bzw. schon die Hethiter die Bezeichnung Wanax der Lada zusammengefgt was dann zu Alexander umgewandelt wurde. Natrlich ist das nicht der einzige sprachliche Hinweis auf die slawische Wurzel der Makedonier und es gibt auch direkte Beweise. Die Grundlagen zu dem direkten Beweis bildet die Entzifferung des Textes, der aus dem Gebiet des antiken Makedonien stammt. Diese Text kann man in der Arbeit von Peter A. Dimitrov finden (Seite 3). http://www.bollettinodiarcheologiaonline.beniculturali.it/documenti/generale/1_DIMITROV.pdf Es handelt sich um einen Text aus dem Stadt Beroia in Makedonien aus dem frheren 3 Jahrhundert v.Ch. Diese Inschrift lautet: Σαδαλας Nikαυδpoυ Στpατωυ Σαδαλα Φιλιστα Σαδαλα γoυη und wurde vom Dimitrov als Sadalas, Sohn des Nikandros, Straton, der Sohn des Sadalas, Philista, die Frau des Sadalas bersetzt. Natrlich ist das falsch, weil die Sprache des Inschrift eindeutig slawisch ist. Und weil es aus dem Herrschaftsgebiet der Makedonen stammt, beweist das eindeutig die slawische Abstammung dieses Volkes. weiter hier: [url]http://universumskristall.blogspot.de/2015/06/alexander-der-slawe.html[/url][img][/img][/quote]
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wrex
Verfasst am: 20. Jan 2024 06:04
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Verfasst am: 09. Sep 2023 22:21
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Irek
Verfasst am: 02. Jun 2015 22:29
Titel: Alexander der Slawe
Alexander der Groe ist ein antiker Herrscher von dem wir glauben genaue Kenntnisse zu haben.
Kaum einer hat so eine Faszination auf die Menschen ausgebt, wie er und trotz vielen Berichten und Zeugnissen, eine Tatsache wurde bis heute nicht ausreichend beachtet, diese nmlich, dass das Volk, aus dem Alexander abstammte, eigentlich mit dem Griechen nicht viel zu tun gehabt hat.
Generationen von Historikern versuchten den Menschen einzureden, dass Alexander ein Grieche war. Zwar wurde da und dort beilufig erwhnt, dass er ein makedonischer Herrscher war, aber die westliche Geschichtsschreibung hat ihm und sein Volk, als Teil eines griechischen Kulturkreises schon immer betrachtet.
Das ist natrlich nicht war. Zwar verbindet die antiken Makedonier und Griechen die gemeinsame Vergangenheit, aber zu Zeiten des Alexanders, waren die Unterschiede schon gravierend. In erster Linie, trotz gemeinsamer Wurzel, hat sich die Sprache der beiden Volker vllig in andere Richtungen entwickelt.
http://universumskristall.blogspot.de/2015/04/die-etymologie-des-vornamens-igor.html
Bei Makedonier ist vieles in dem ursprnglichen Zustand geblieben. Sie haben nicht nur die eigene Sprache bewahrt, aber auch die ursprngliche Kultur und, was viel wichtiger ist, auch politische und wirtschaftliche Organisation. Bei der Griechen kam es zu drastischen Vernderungen, so dass sie nicht nur eine neue Sprache entwickelten, sondern auch eine neue Kultur, wie auch neue soziale Strukturen. Am Ende sind diese Vlker fremd geworden und von Griechen wurden die Makedonier sogar als Barbaren bezeichnet.
Nichtsdestotrotz, hat sich das makedonische politische und soziale System als sehr widerstandsfhig und trotz der griechischen Dominanz letztendlich als berlegen erwiesen.
Am Ende war Makedonien nicht nur militrisch sondern auch wirtschaftlich allen griechischen Staaten berlegen.
Obwohl wir also relativ viel vom Alexander und dem Volk der Makedonier wissen, vieles ist bis heute ungeklrt. Einen der grten Rtsel ist, wer waren eigentlich die antiken Makedonier.
In der Literatur werden sie zu allen mglichen Kulturkreisen gezhlt. In einem waren die westlichen Historiker aber einig, zu den Slawen drften sie auf keinen Fall gehren. Die nmlich gab es in Europa vor dem 6 Jahrhundert angeblich nicht. Dafr bevlkern die Horden der Germanen Mittel und Westeuropa in Scharen.
Diese Vorstellung hat seit den genetischen Untersuchungen der Haplogruppen der Menschen in Europa empfindliche Risse bekommen. Pltzlich wurde allen klar, dass die Verteilung der Haplogruppen in Europa auf keinen Fall mit der heutigen Geschichtsschreibung zu vereinbaren ist. Die sich klar aufzeichnete Alternative, dass die Slawen die Geschichte und Kultur von Europa entscheidend geprgt haben, wollen und drfen die Propagandisten der westeuropischen berlegenheit nicht akzeptieren. So kommt es zu einer peinlicher Situation, dass bei allen arbeiten auf dem Gebiet der historischen Genetik der Menschen, die slawische Bevlkerungsgruppe einfach ausgeschlossen wurde, um die Lgen der Mrchenerzhler aus der Wissenschaft nicht zu entlarven.
Vor kurzem konnte ich dieser Lgengebude einem entscheidenden Schlag versetzen, in dem ich bewiesen konnte, dass die Thraker, ein Volk der seit 2 Jahrtausend v.Ch Balkan besiedelt, slawische Sprache gesprochen haben.
http://universumskristall.blogspot.de/2015/02/entzifferung-einer-2500-jahre-alten.html
Aufgrund von Gemeinsamkeiten in kulturellen und sozialen Bereichen muss man also davon ausgehen, dass auch die sdlichen Nachbar der Thraker, die Makedonen, Slawen waren.
Das hat zu Folge, dass die Geschichte der Antike falsch ist und nicht die Griechen sie entscheiden gestaltet haben sondern Slawen.
Das bedeutet aber auch, dass der grter Feldherr der Geschichte, Alexander der Groe, ein Slawe war.
Abgesehen von solchen Beweisen wie Berichte von Bruchen und Sitten der Makedonier, die eindeutig slawischen Ursprung sind, gibt es natrlich auch andere Beweise, die fr diese These sprechen. Beginnen wir bei dem Alexander selbst bzw. bei dem Namen, der diese Herrscher getragen hat.
Name Alexander war unter der Herrscher der Makedonien weit verbreitet und scheint eine besondere Bedeutung zu haben. Die ersten Spuren des Namens fhren uns bis nach Troja bzw. zu den Hethitern. In dem sogenannten Alaksadu-Vertrag wurde dieser Name zuerst erwhnt. So hie der Herrscher des Landes Wilusa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alaksandu
Name Alaksadu ist meiner Meinung nach keine Personenname, sondern es handelt sich um die Bezeichnung einer Funktion. Es ist also ein Titel den man mit dem heutigen Knig oder Frst vergleichen kann. Fr diese These spricht in erster Linie, dass diese Name unter den Herrscher zu finden ist, und besonders oft unter den makedonischen Herrscher.
In der antiken Welt war ein Herrscher hauptschlich ein Hter des Rechts. Auch der Name des Priamos bedeutet der Gerechter.
In slawischen Pantheon wurde die Gottheit Lada mit Recht und Gerechtigkeit verbunden, deswegen lautet in slawischen Sprachen die Bezeichnung fr Herrscher Wladar. Es ist eine Verschmelzung zwei Wrter in dem der erste nur als die Buchstabe V bzw. W zu erkennen ist. Wie dieses Wort lautete, werden wir bei den Griechen finden. Die Griechen haben kein eigenes Wort fr Knig gehabt und bedienten sich bei den nrdlichen Nachbarn in dem sie ein Wort Wanax leihen. Diese Wort bedeutete ursprnglich ein Priester und leitete sich aus dem slawischen Wort svećenik". Zustzlichen Hinweis dafr finden wir auch in vielen slawischen Sprachen, wo man den Priester auch als einen Frst bezeichnet. Aus der Verschmelzung der beiden Wrter entstand die heutige Bezeichnung fr Herrscher bei den Slawen also Wladar bzw. Vladar. Es bedeutet im Grunde genommen Priester der Gottheit Lada.
Genau identisch ist die Lage bei der Bezeichnung Alexander. Hier haben die Griechen bzw. schon die Hethiter die Bezeichnung Wanax der Lada zusammengefgt was dann zu Alexander umgewandelt wurde.
Natrlich ist das nicht der einzige sprachliche Hinweis auf die slawische Wurzel der Makedonier und es gibt auch direkte Beweise. Die Grundlagen zu dem direkten Beweis bildet die Entzifferung des Textes, der aus dem Gebiet des antiken Makedonien stammt. Diese Text kann man in der Arbeit von Peter A. Dimitrov finden (Seite 3).
http://www.bollettinodiarcheologiaonline.beniculturali.it/documenti/generale/1_DIMITROV.pdf
Es handelt sich um einen Text aus dem Stadt Beroia in Makedonien aus dem frheren 3 Jahrhundert v.Ch.
Diese Inschrift lautet:
Σαδαλας Nikαυδpoυ
Στpατωυ Σαδαλα
Φιλιστα Σαδαλα γoυη
und wurde vom Dimitrov als Sadalas, Sohn des Nikandros, Straton, der Sohn des Sadalas, Philista, die Frau des Sadalas bersetzt.
Natrlich ist das falsch, weil die Sprache des Inschrift eindeutig slawisch ist. Und weil es aus dem Herrschaftsgebiet der Makedonen stammt, beweist das eindeutig die slawische Abstammung dieses Volkes.
weiter hier:
http://universumskristall.blogspot.de/2015/06/alexander-der-slawe.html
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