Xabotis Moderator
Anmeldungsdatum: 29.12.2010 Beiträge: 319
|
Verfasst am: 21. Apr 2011 17:35 Titel: Re: Kreavtives Referat? |
|
|
Das Interesse von seinen Zuhörern zu bewahren ist wirklich nicht leicht, vor allem, wenn sie quasi dazu gezwungen sind, zuzuhören, aber frage dich:
was willst du, um dich bei einem Vortrag nicht zu langweilen?
Abwechslung
benutze unterschiedliche Medien, Projektor und Tafel sind Standard, aber auch andere Medien wie Pc lassen sich nutzen
Der Referent
bewege dich, strahle Selbstsicherheit aus, sonst wird es auch für die Zuhörenden unangenehm, du bist Politiker im wahlkampf und dein Moto: Bring etwas zum "Wähler"
Der Zuhörer:
sprich die Leute an, stelle Fragen und fordere sie ein, sage am Besten gleich zu Anfang, dass du eine kurzes Quiz oder ähnliches vorbereitet hast, damit auch jeder allein wegen seiner Note zuhört und im Nachhinein durch aktives Nachdenken die Information abspeichert
Der Text:
sprich so frei wie möglich, das schafft dir Respekt bei den anderen und du hast die Hände frei zum zeigen und zur Unterstützung, anders als bei einem schriftlichen Referat sprichst du nun ohne viele Fachworte, Daten und Quellen, sondern bleibst bei Alltagssprache, sprich nach schwierigen Stellen nicht sofort weiter, lasse Pausen, die helfen auch dir
_________________ Alles ist ein Zugang, um das Zentrum zu suchen.
(Konfuzius) |
|
Greta
Anmeldungsdatum: 18.04.2011 Beiträge: 14
|
Verfasst am: 21. Apr 2011 19:38 Titel: |
|
|
Videos, frei sprechen, guter und interessantzer Einmstieg über nen Zitat, kommt immer gut (bei Schüler und Lehrer).
und was immer interessiert sind Zeitberichte, vielleicht findest so im Internet ja nen Bericht von Dienstmädchen.
Und außerdem: dein Thema an sich klingt schon nicht langweilig.
Viel Glück beim referieren! (: |
|
MI Administrator
Anmeldungsdatum: 01.11.2004 Beiträge: 1710 Wohnort: München
|
Verfasst am: 21. Apr 2011 23:20 Titel: |
|
|
Siehe auch: http://www.geschichteboard.de/topic,1548,-generelle-tipps-fuer-referate%2C-facharbeiten%2C-etc.html
Das Problem hier ist vermutlich, dass die Zahl der Medien begrenzt ist. Dann gilt: Du musst interessant reden.
- Ein lockerer Umgangston (NICHT ablesen!)
- Die Zuschauer anschauen
- Wenn du witzige Anekdoten hast (oder eben ein paar Dinge, die in irgendeiner Form witzig oder seltsam sind), dann kannst du sie immer mal wieder in den Vortrag einstreuen.
- Vielleicht mal den ein oder anderen Vergleich zu heute ziehen (ruhig kreative Vergleiche - nur zu weit hergeholt sollten sie nicht sein) oder eigene Erfahrungen einbringen.
Gruß
MI _________________ I have seen war, I hate war
Franklin D. Roosevelt |
|