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Friedensmodell 5: Weltfrieden durch Demokratie
 
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sunshine089



Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 07. Jan 2007 12:51    Titel: Friedensmodell 5: Weltfrieden durch Demokratie Antworten mit Zitat

Hallo,

Willkommen

ich habe mir mal Gedanken zu diesem Thema gemacht.
Die Demokratie ist ja griechisch die "herrschaft des Volkes". Nun wird in der Politik meiner Meinung nach dieses Wort nur genutzt, ohne jedoch den richtigen Hintergrund zu wissen, inwiefern kann man denn von einer Demokratie reden?
In Deutschland haben wir die Parlamentarische Demokratie, das ist mir bewusst. Aber geht denn das noch mit der eigentlichen Bezeichnung überein?

Inwiefern war die Demokratie genau Realisierbar, als Friedensmodell? Und wo genau liegen die Grenzen?

Darüber habe ich mal Gedanken gemacht, aber ich finde da irgendwie nicht die Richtigen Gedanken.... Kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen?


LG Sunshine Hilfe
Talh
Moderator


Anmeldungsdatum: 07.11.2004
Beiträge: 251
Wohnort: Frankfurt a.M.

BeitragVerfasst am: 07. Jan 2007 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde deinen Post ziemlich kryptisch und verstehe nicht genau, was du genau sagen willst.
Verstehe ich das richtig, die Theorie lautet "Demokratie = Frieden"? Frieden ist natürlich ein weiter Begriff. Darunter kann man z.B. Frieden unter den Bürgern eines Landes verstehen (Aufhebung der Klassenunterschiede und damit auch Klassenkämpfe, was allerdings leider nur theoretisch der Fall ist - schau dir die enormen sozialen Unterschiede in unserem Land an, oder, noch krasser, in den USA (und es weiß ja jeder dass die USA die beste aller Demokratien ist *hust*)) oder Frieden als Abwesenheit von Krieg (was aber genauso schwammig ist, denn nur weil z.B. der Irak jetzt demokratisiert wurde, ist er nicht mit einem Staat gleichzusetzen, in dem kein Bürgerkrieg herrsche).

Nur die eine Frage habe ich sicher verstanden: Ob das politische System der BRD mit Recht als "Demokratie" zu bezeichnen sei oder nicht.
Meine persönliche (!) Meinung dazu: Ja, die BRD ist (noch) eine Demokratie. Denn sie hat eine Gewaltenteilung (als zusätzlicher Schutz vor Diktatoren noch die Gewaltenverschränkung), ein Parlament, eine Mehrparteienlandschaft, unabhängige Gerichte, die Wahlen entsprechen demokratischen Kriterien, und der allergrößte Teil der Bürger wird über das System kritisch aufgeklärt (z.B. im Politikunterricht) und zur Einflussnahme ermutigt (durch Eintritt in Parteien oder andere Organisationen und durch die Möglichkeit, an den Wahlen teilzunehmen). Hab ich was wichtiges vergessen, was eine Demokratie auszeichnet? Ich glaube nicht, wenn ja, korrigiert mich.

Allerdings ist Deutschland, wie alle anderen Demokratien, nur ein System, das sich einer idealen Demokratie annähert. Es gibt keine perfekte Demokratie. Deshalb ist auch die deutsche Demokratie weit entfernt davon, perfekt zu sein. Zum Beispiel sind die Möglichkeiten der Einflussnahme des einzelnen Otto Normalbürgers in diesem Land relativ beschränkt, dank Lobbyismus, hierarchischer Parteienstruktur, dem Fehlen von Volksentscheiden und - das darf man auch nie vergessen - in den meisten Fällen fehlen auch der Wille und das Fachwissen, um sich mit einem komplexen System wie der politischen Struktur Deutschlands dauerhaft auseinanderzusetzen und darin eine größere Rolle zu spielen als die einer Person, die einmal, in manchen Jahren mehrmals im Wahllokal ihr Kreuzchen macht. Das geht so weit, das manche Bürger gar nicht wählen gehen und viele nur ihre "Traditionsparteien" wählen. Die meisten Leute setzen sich mit den politischen Programmen der einzelnen Parteien zu wenig auseinander, um wirklich zu wissen, auf was sie sich da einlassen. (Seltsamerweise regen sich genau diese Leute dann aber über Hartz IV, Studiengebühren, erhöhte Märchensteuer und Konsorten auf.)
sunshine089



Anmeldungsdatum: 07.01.2007
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 07. Jan 2007 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hey,

also ich kam nun darauf, weil wir in Geschichte eine Darstellung bekommen haben.
Wir haben nun die gesamten Friedensmodelle, die nach dem Krieg in Frage kamen.
http://www.uni-muenster.de/Politikwissenschaft/Doppeldiplom/docs/Abb.%20Friedensmodelle.pdf

Nun frage ich mich aber wo die Grenzen der Demokratie sind?!
Und inwiefern kann sie den Frieden sichern?


LG Sunshine
Talh
Moderator


Anmeldungsdatum: 07.11.2004
Beiträge: 251
Wohnort: Frankfurt a.M.

BeitragVerfasst am: 08. Jan 2007 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Mit dem Krieg meinst du sicher den 2. Weltkrieg? (Bei so vielen Kriegen kann man nie wissen.) Oder Krieg allgemein?

Die These an sich ist da doch relativ leicht nachvollziehbar: Weil das Volk in einer Demokratie die Macht hat, könne es auch über Krieg und Frieden entscheiden. Beispielsweise wäre ein Volksentscheid möglich. AFAIK stimmen manche Länder auch tatsächlich per Plebiszit über Auslandseinsätze ihrer Truppen ab, zumindest ist mir das mal aus den Nachrichten in Erinnerung geblieben, ich glaube es war ein skandinavischer oder baltischer Staat (aber ein Auslandseinsatz ist wieder etwas anderes als ein klassischer Angriffs-/Verteidigungskrieg, das darf man nicht vergessen).

Die Idee besagt weiter, dass jedes Volk gegen Krieg sei und es sich auch deshalb niemals für einen Krieg entscheiden würde. Das halte ich ehrlich gesagt für blanken Unsinn.
Mir persönlich erscheint es sinnvoll und richtig, eine gewisse pazifistische Veranlagung zu besitzen. Diese Welt besteht aus Menschen, es gibt nur die eine Sorte Menschheit, die Unterschiede von Rasse, Geschlecht usw. entscheiden nicht über die Vernunftbegabung eines Menschen. Man kann also mit allen Menschen vernünftig über alles reden. Warum also Krieg führen? Das ist unsinnig.
Allerdings: Jeder Mensch hat ein Sicherheitsbedürfnis, das u.a. durch die Streitkräfte gedeckt wird. Landeseigene Streitkräfte sind in erster Linie dazu da, fremde Streitkräfte davon abzuhalten, nach Lust und Laune auf eigenem Boden herumzumarodieren, denn die Leidtragenden sind dabei in erster Linie immer (!) die Zivilisten. Deshalb würde mE auch jeder Mensch einem reinen Verteidigungskrieg seines Staates oder Volkes zustimmen: um vor fremden Armeen sicher zu sein. Und deshalb wird jede Regierung, die lange im Amt bleiben will, ein militärisches Abenteuer auch als Verteidigung ihrer eigenen Interessen gegen einen bösen bösen Aggressoren darstellen: weil sie sonst ihr Volk nicht hinter sich hätte. Es genügt also die richtige Propaganda, um jedes noch so friedliebende Volk zur Kriegsbefürwortung zu bewegen, da kann ein Staat noch so demokratisch sein. (Daher auch bei Modell 6 die Mediengewalt, sie kann zur Einflussnahme auf den Untertan missbraucht werden.)

Aber das nur am Rande. Kommen wir jetzt also zur Realisierbarkeit der "Demokratie als Friedensform".
Die Demokratie als Friedensform ist an sich ein guter Ansatz (wenn da die Propaganda nicht wäre, siehe oben). Allerdings stellt sich die Frage, unter welchen Kriterien Demokratie realisierbar ist. Deshalb müsste hier geklärt werden, von welcher Größenordnung wir reden. Auf welcher Ebene müsste Frieden gewährleistet sein? In einer kleinen Gruppe von Menschen? In einem Staat? In welchem Staat? Weltweit?
Ich nehme mal stark an, dass du auf die Verwirklichung des Weltfriedens anspielst, wie sie nach dem 2. Weltkrieg angedacht war. Dabei entstammt die Demokratie als Friedensform der amerikanischen Mentalität, die es als Ideal betrachtet, wenn ein Mensch nach materiellem Wohlstand streben kann. Dazu jedoch brauche er größtmögliche politische Freiheiten, um sich zu entfalten; die Demokratie soll sie ihm gewähren. Es soll gleiche Chancen für alle Menschen geben, Wohlstand zu erreichen; nur die persönliche Leistung sei entscheidend für den Erfolg. Hätten alle Menschen einen gewissen Wohlstand erreicht, wäre ihr Sicherheitsbedürfnis ebenfalls gedeckt und sie hätten kein Interesse mehr an einem Krieg. Ebenfalls gäbe es bei einer weltweiten Demokratisierung auch keine Spannungen mehr zwischen einzelnen Staaten, weil alle Menschen und Nationen das gleiche Ziel verfolgen würden. Hinzu kommt, dass in der typisch amerikanischen, also liberalistischen Demokratie der Staat nur eine kleine Rolle spielt im Vergleich z.B. zur bundesrepublikanischen Demokratie: In den USA hat der Staat nur die nötigsten Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Untertan dort sich möglichst frei entfalten kann. Dazu gehört z.B. das Abschließen von Handelsvereinbarungen mit anderen Staaten. Nutznießer sind die amerikanischen Unternehmen, damit (theoretisch) die Arbeitgeber, sprich: der kleine Mann auf der Straße habe dauerhaft die Chance, materiellen Wohlstand zu erreichen.
Wäre das amerikanische Modell weltweit verwirklicht, gäbe es (nach amerikanischer Vorstellung) also auch viel weniger Anlass zu Streit zwischen den Regierungen, einfach weil ihre Bedeutung wesentlich geringer wäre und sie sich mehr auf rein wirtschaftliche Aspekte beschränken würden. Die Idee von der Demokratie als Friedensform ging deshalb nach dem 2. Weltkrieg auch mit der Idee einer Freihandelszone (Modell 3) einher.
Das beste Beispiel für Frieden durch Demokratie findest du hier, in Europa, verwirklicht durch die Europäische Union, die in erster Linie (noch) ein rein wirtschaftliches Bündnis ist. Abgesehen davon, dass sich die Mentalitäten der einzelnen EU-Völker teilweise sehr von der amerikanischen Ideologie unterscheiden, hat sich die Demokratie in Verbindung mit einer Freihandelszone als Friedensgarant bewährt. Geht man bis zur Montanunion zurück, seit mittlerweile über 50 Jahren. Eine so lange Friedenszeit ist insbesondere in Europa keine Selbstverständlichkeit.

Natürlich ist die amerikanische Demokratievorstellung auch das nur ein Ideal, das nie 100%ig verwirklicht werden kann. Der American Dream lässt die Realität genauso außer Acht wie der Kommunismus. Interessanterweise stimmen beide Ideen darin überein, dass nur eine weltweite Verbreitung von Demokratie bzw. Kommunismus zu dauerhaftem Frieden führen könne, und in der Hartnäckigkeit ihrer Umsetzung. Das sieht man sehr schön an den vielen Stellvertreterkriegen, die im Kalten Krieg geführt wurden, da versuchten beide Mächte (USA bzw. UdSSR) ihr jeweiliges politisches System weltweit zu verbreiten und das System des "Klassenfeindes" zurückzudrängen. Eigentlich sind sich beide Ideologien recht ähnlich, aber es gibt einen wesentlichen Unterschied: Demokratie ist eine "bürgerliche" Staatsform (es wird Wohlstand durch Leistung angestrebt), während jedem Kommunisten die Bourgeoisie ein Dorn im Auge ist (weil der Bürgerliche Wohlstand nur durch Versklavung des Proletariats erreiche) und Gleichheit durch gerechte Aufteilung aller Güter statt durch persönliche Leistung erreicht werden soll.
Tja, und der Rest ist Geschichte...

Zur Umsetzung der Demokratie in einzelnen Staaten: Das ist ein sehr komplexes Thema und kann nicht so leicht beantwortet werden. Es hat schon seine Gründe warum nach dem 2. Weltkrieg die Demokratie in, sagen wir, der BRD etabliert werden konnte und in, sagen wir, Ungarn scheiterte. Da müsste man wirklich ganz tief in die Materie einsteigen.

So, habe ich dich damit richtig verstanden? Ich wette, ich habe mal wieder nur lange am Thema vorbeigeschwafelt smile
wrex



Anmeldungsdatum: 29.03.2023
Beiträge: 136752

BeitragVerfasst am: 09. Jan 2024 11:07    Titel: value Antworten mit Zitat

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wrex



Anmeldungsdatum: 29.03.2023
Beiträge: 136752

BeitragVerfasst am: 04. März 2024 15:27    Titel: value Antworten mit Zitat

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wrex



Anmeldungsdatum: 29.03.2023
Beiträge: 136752

BeitragVerfasst am: 19. Apr 2024 11:32    Titel: value Antworten mit Zitat

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