Shar Pei online - Old Spanish Pointer

dekla · Anmeldungsdatum: 18.03.2022 Beiträge: 28

Shar Pei online - Old Spanish Pointer.
Über die alten spanischen Bullen, die einen so großen Einfluss auf alle Rassen Glatthaar-Vogelhunde hatten, gibt es bei englischen, französischen und deutschen Autoren nur sehr skizzenhafte Informationen.
Die spanische Jagdliteratur ist zweifellos noch völlig unbekannt; Erst kürzlich haben wir bei Ausstellungen in Madrid in den Jahren 1890 und 1891 erfahren, dass diese Bullen-Rasse bis heute fast in ihrer reinen Form erhalten geblieben ist.
Eigenschaften von Old Spanish Pointer
Nach alten Zeichnungen und Beschreibungen in englischen Büchern über Hunde war der spanische Bulle sehr schwer, sogar massiv, hatte einen sehr großen und konvexen Schädel mit einer verkürzten Schnauze und stark hängenden Mesheln. Außerdem gibt es Gründe zu glauben, dass der Hauptanzug der spanischen Bullen rot, rot, schwarz und schwarz war, die in Unterhosen herumfummelten, und nicht Kaffee und Kaffee.
Alles deutet darauf hin, dass diese Rasse durch das Mischen von Hunden mit schweren Beizhunden oder Maultaschen, wie modernen Mastiffs und Medellen, dem sogenannten Canis molossus, entstanden ist, die damals ein sehr gutes, oft oberes Flair hatten. Später wurde das spanische Glatthaar mit langhaarigen Spaniern gekreuzt, die ihr ein Kaffeehemd und ein echtes starkes Rack gaben.
Viele betrachten als eines der charakteristischen Merkmale der spanischen Polizei ihre Doppelseitigkeit, dh die Trennung des Nasenendes, des eigentlichen Gefühls, in zwei Hälften durch eine längslaeufige, mehr oder weniger tiefe Rinne. Diese Doppeligkeit, die tatsächlich die Hässlichkeit der Oberlippe (was beim Menschen Hasenlippe genannt wird) ausmacht und wahrscheinlich von den Schnauzen übertragen wird, wird von spanischen Jägern immer noch sehr geschätzt und galt in ganz Europa bisher als Zeichen von Rasse und allgemein gutem Gespür.
Tatsächlich verengt offensichtlich die Verzweigung der Nasenschläuche ihre innere Oberfläche und damit die Größe der Schleimhäute, die aus bekannten physiologischen Gründen direkt mit der Kraft des Gefühls in Beziehung stehen.