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wrex
BeitragVerfasst am: 20. Jan 2024 12:08    Titel: value

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wrex
BeitragVerfasst am: 06. Jul 2023 23:50    Titel: value

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Gast
BeitragVerfasst am: 25. Sep 2005 21:03    Titel:

Nun, um den "Flickenteppich" der Fürstentümer im früheren "Deutschen Reich" ( vgl. z.P. Putzger-Atlas im 18 JH ) zu verstehen, muß man sich mühsam vom Mittelalter her "hocharbeiten" ! Frankreich hat sich seit der Karolingerzeit zu einem Zentralstaat entwickelt mit einer festen Residenz (Hauptstadt) - man hat den König König sein lassen, wenn auch vielfach die Herzöge die eigentlich Stärkeren waren. Meist waren es jedoch verwandtschaftlich verbundene Dynastien die so mit der Machtaufteilung im Prinzip untereinander einig waren.
Anders im "dt. Reich", wo sich das zentrale Königtum (später Kaisertum ) erstmal aus einem Stammesherzogtum ( Sachsen) herausbildete. Es wurde jedoch von Anfang an versäumt ein "Zentrum" der Macht zu schaffen - denn, das war nun der "Nachteil", daß man ja schliesslich das "romische Kaisertum" fortführte, wenn man es auch vom "Rücken des Pferdes aus" regieren mußte und die "Herzöge" nur bei Stange halten konnte, indem man sie regelmässig besuchte, sie in die regionale Regierungsgewalt einbezog und ihre partikularen Interessen mehr und mehr stärkte. Zwangsweise - da ja (im Prinzip, anfangs) jeder König/Kaiser aus einem Herzogtum hervorging, machte er sich damit schon mal verdächtig, das Königs-/Kaiseramt dazu zu mißbrauchen, um seine Hausmacht quasi mit Reichsgut "aufzupfropfen". Da die frühen Verfassugnen eine Vererblichkeit des Königsamts nicht kannten, mußte die Wiederwahl bzw. die Wahl des derselben Dynasty angehörigen "Nachfolgers" teuer "erkauft werden" ... zunächst durch Lehen , Ämter und Würden - schliesslich mit "Vererblichkeit der Lehen" ( ein Widerspruch in sich ) - und so wurden die Fürsten immer mächtiger und selbständiger.

Um zum Ausgang des Themas zurückzukommen: Man erinnere sich, um einen Fürsten zu "belohnen" wurde der östliche Teil Bayerns abgetrennt und daraus die "Ostmark" gebildet und dem lieben "Poldi" = Leopold der Markgrafentitel verliehen.
Umgekehrt mußten die Zähringer die Erlangung des Herzogtums Schwaben ( das ihnen zugesagt worden war) aufgeben, nachdem Heinrich IV den Staufer Friedrich damit belehnte! - So gab man denn halt dem alten Berthold I. ( dem Ahn der Zähringer, der sich noch nicht so nannte ) das Herzogthum Carinthia, zu dessem südlichsten Zipfel sogar noch die Stadt Verona gehörte, die wiederum eine Markgrafschaft im Herzogtum Kärnten darstellte. Der alte Berthold konnte aber nie die Anerkennung als Herzog oder Markgraf erlangen - das liessen die regionalen Partikularfürsten nicht zu. Aber - die Titel waren ja nun wenigstens da und so konnten die Söhne wenigstens die Titel erben - Berthold II den Herzogstitel und Hermann I. den Markgrafentitel. Daß man allerdings als "Herzog Ohneland" kein friedlicher Vasall sein konnte, versteht sich - in jener Zeit! Also mußten die Staufer um aus Feinden Freunde zu machen, "Butter bei die Fische" geben - Man hatte da ja noch Reichsgebiete in "Helvetien" mit Zürich als Zentrum und das alte Königreich Burgund konnte nach dem Welfen Rudolf eigentlich nie so richtig ins Reich eingebunden werden, also gab räumte man den Zähringern daran so eine Art "Statthalterschaft" ein ... und, damit auch etwas Geld in die Kasse kam, erhielt sie noch ein paar Vogteirechte.
Immerhin - die Zähringer machten was draus - gründeten neue Städte - sowohl z.B. das "Fribourg" - Neuchatel u.a. im "Welschlande" ... aber auch Freiburg im Breisgau - ganz in der Nähe errichteten sie ihre Stammburg und das Städtchen "Zähringen" wo die Bertholde als Herzöge residierten
( der Gründer v. Freiburg hieß zwischendruch mal Konrad - man hat sich inzwischen mit den Staufern ausgesöhnt ) ... die Hermänner namen den Markgrafenteitel mit und machten gute Heiratspolitik - verbunden mit ansehnlichen Erwerbungen - man heiratete ins reiche Hachberg-Grafenhaus ein usw ... und so langsam entstand das "Markgräflerland" ( wie es sich ja heute noch nennt).

... und zum späteren "Österreich" ....
Da heiratete doch schon mal ein Berthold von Zähringen die Tochter Rudolfs "von Habsburg" ( Gegenkönig zu den Staufern ) .... noch war das
Haus Habsburg fast unbedeutend - aber schon auch der Besitz an der Aare/Aargau - wo ja auch die Habsburg steht - gerät in den Einfluß der
Zähringer (( noch möcht' ich freilich nicht sagen - der "späteren Badener" )).

Erst mußten nun ein paar Interregna und das Reich der Lützelburger überstanden werden, bis dann schliesslich mit Hilfe der "dicken Beutel des frühesten Großbankers Fugger) der Durchbruch geschafft und Karl V. das Königs- und Kaiseramt verschafft werden konnte. Durch geschickte Familien- (Heirats) - Politik "gehört" ja nun ein Teil der Niederlande, Brabant und vor allem Spanien zum Hausgut der Habsburger !

Ach ja - die Zähringer ( besser gesagt, die zähr. Bertolde - ) sind inzwischen im Mannesstamm ausgestorben - die Nachfolger Hermanns - also die Markgrafen - freilich nicht - übrigens bis heute nicht !

Und, was die unbedeutenden, kleinen "Grafen von Luxemburg" konnten - ein ganzes Kaiserreich zusammenheiraten - na, warum sollten dies die Habsburger nicht gekonnt haben? Da werden Teile von Lothringen, von Burgund, von Pannonien, von Italien angeheiratet und zugeerbt ...

und schliesslich: warum nicht auch ein Teil des späteren "Badnerlandes" !

Schade nur, daß es vor ein paar hundert Jahren noch keine "Bunte" gab -
die hätte geradezu als Tageszeitung mit je mehr als 1000 Blatt erscheinen müssen, soviel "Tächtel-Mächtel-Geschichten" hätte man damals über den
Adel schreiben können ..... wenn ich da nur an die Margarethe Maultsch denke, wie sie den "kleinen Luxenburger" der Lächerlichkeit preisgab ..... aber, das wäre natürlich eine neue Geschichte.

Viel Spaß dran
MacHarms
BeitragVerfasst am: 25. Sep 2005 07:42    Titel:

Vielen Dank für die Information über Vorderösterreich, das man sogar bei Wikipedia findet (einschließlich informativer Landkarte).

Um die "Historischen Verrücktigkeiten" (meine Wortschöpfung), die sich ja zumeist aus fürstlichen Erbfolgen ergaben, auf die Spitze zu treiben, könnte ich (fast) behaupten, der südlichste Hamburger Bezirk, nämlich Harburg, habe ´mal zum Vereinigten Königreich gehört.
Immerhin hatten das Land Hannover, zu dem Harburg bis 1937 (Groß-Hamburg-Gesetz) gehörte, und das Vereinigte Königreich von 1815 (Wiener Kongreß) bis 1837 (Thronbesteigung von Königin Victoria) gemeinsame Könige, deren letzter Wilhelm IV. war. Näheres: http://www.welfen.de/WilhelmIV-Koenig.htm
Ich kann mich sogar erinnern, ein Dokument (in Deutsch) gesehen zu haben mit der Kopfzeile "Königreich Hannover und Großbritannien"; leider kann ich mich nicht erinnern, wo das war.


Gruß von der Waterkant,

Peter
Gast
BeitragVerfasst am: 24. Sep 2005 23:22    Titel: "Vorder"-Österreich

Hast Du schon mal den Begriff "Vorderösterreich" gehört ? Dazu gehörten wesentliche Teile Badens, aber auch große Teile Oberschwabens und Gebiete im Württembergischen. Und, wenn man diese Gebiete also Vorder-Österreich nannte, so sagt dies, daß sie von den Habsburgern nicht als Reichsgut des hl. Röm. Reichs sondern vielmehr als Eigengut - Teile der habsburgischen Hausmacht-Besitzungen - somit zum Erzherzogtum Österreich gehörig - ansahen.
Siehe ähnlich auch österr. Niederlande.
Gruß, Gast
MacHarms
BeitragVerfasst am: 21. Sep 2005 21:21    Titel:

Und nicht zu vergessen: das (heutige) Hamburg-Altona gehörte ´mal zu Dänemark.

Peter
MacHarms
BeitragVerfasst am: 21. Sep 2005 06:21    Titel:

Vielleicht könnte man sagen: Ja, und zwar zu Zeiten des "Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation" (bis 1806), das von Österreich dominiert wurde.


Gruß aus Hamburg,

Peter
KnightMove
BeitragVerfasst am: 21. Sep 2005 01:13    Titel: Gehörte Baden einmal zu Österreich?

War Baden (das in Süddeutschland) einmal Teil von Österreich bzw. den Habsburgergebieten?

Danke im Vorhinein.

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