 Verfasst am: 22. Jul 2012 15:49 Titel: Ggemeinsames Vorgehen gegen linksradikale Gruppierungen |
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| . Im sog. 'Ebert-Groener-Pakt' vereinbarten Friedrich Ebert als SPD-Vorsitzender und Mitglied des Rates der Volksbeauftragten und General Wilhelm Groener als Chef der Obersten Heeresleitung während der Novemberrevolution von 1918 ein gemeinsames Vorgehen gegen linksradikale Gruppierungen. Die Sozialdemokraten wollten einen Bürgerkrieg und eine Diktatur der Kommunisten verhindern, was ihnen auch gelang. Die Heeresleitung befürwortete nun eine Übertragung ihrer politischen Macht an die demokratischen Mehrheitsparteien im Reichstag, aber nicht, um die Demokratie zu stärken, sondern um ihre Schuld an der verheerenden Niederlage im Ersten Weltkrieg auf die neue Regierung abzuwälzen. . |
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| Verfasst am: 12. Feb 2012 13:43 Titel: Ebert-Groener-Bündnis 1918 |
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| Meine Frage: Hallo! Wie ist die historische Bedeutung des Ebert-Groener-Bündnis zu erklären? Was für Alternativen hätte man gehabt und war dieses Bündnis sinnvol? Meine Ideen: positiv an dem Bündnis war: Ein Bürgerkrieg wurde verhindert, da man die linksradikalen Bewegungen unterdrückte. negativ: Die MSDP verlor viele Anhänger (Wieso? Wegen der Zusammenarbeit von USDP und MSDP?) Danke für eure Antworten und einen schönen Sonntag noch. |
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