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wrex
BeitragVerfasst am: 12. Apr 2024 14:56    Titel: value

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MI
BeitragVerfasst am: 07. Dez 2007 16:49    Titel:

So, inzwischen habe ich es endlich geschafft nach dem Verlag zu schauen. Er heißt "Reimar Hobbing" und scheint nicht mehr unter diesem Namen zu existieren...

Gruß
MI
MI
BeitragVerfasst am: 09. Okt 2007 19:18    Titel:

Danke, aber da hatte ich selbstverständlich schon nachgeschlagen. Ich hatte allerdings keinen Verweis darauf gefunden, wann das Copyright auch von deutschen Druckereien anerkannt/benutzt wurde.

Gruß
MI
MacHarms
BeitragVerfasst am: 04. Okt 2007 11:30    Titel: Copyright

Übrigens, über das Copyright und seine Geschichte kann man hier einiges nachlesen
http://de.wikipedia.org/wiki/Copyright
und bei den dortigen Weblinks. Ich schlage vor, auch ´mal die englische Wikipedia-Version anzusehen - die ist ausführlicher.

Noch ´ne Anmerkung:
Ich habe eine "King James Bible", für die aber das Ewige Copyright nicht gilt, weil sie in den USA gedruckt wurde.


Gruß von der Waterkant,

Peter
MI
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2007 20:53    Titel:

Danke schon mal für die Antwort. Ich guck demnächst mal, in welchem Verlag das Buch genau erschienen ist!
flo
BeitragVerfasst am: 01. Okt 2007 16:44    Titel: Re: Fragen über ein altes Buch

Hallo.

Mit meinen Eltern, die einen Verlag haben, hab ich mal über deine Fragen gesprochen.

Das mit dem Copyright konnten sie mir auch nicht genau sagen, nur dass es das schon lange vorm 2. WK und wahrscheinlich schon kurz vorm 1. WK gab (wie bei deiner Ausgabe).

Mit der Technik kann ich dir nicht weiterhelfen, aber mit dem Dr.-Titel: Fremdsprachige Wörter wurden immer in "moderner Schreibmaschinenschrift" abgedruckt wie eben z.B. (das lateinische) Doktor.
Nur aus Interesse: Falls dir der Verlagsname noch einmal über den Weg läuft, kannst du ihn ruhig mal ansagen.

Übrigens: die Propyläen Weltgeschichte ist klasse und die Sache mit der Nicht-Wertschätzung der Bücher wirklich traurig...

FLO
GoTo
BeitragVerfasst am: 27. Sep 2007 18:05    Titel:

Stimmt. Solche Bücher schmeißt man nicht weg. Aber viele wissen einfach nichts mit diesen "Fachbüchern" anzufangen und bevor sie im Regal oder gar auf dem Dachboden verstauben und Platz wegnehmen werden sie entsorgt. Da wird sich auch keine Mühe gemacht zu recherchieren,w as es für ein "altes Schötzchen" von Buch ist, das man gerade entsorgen will.
MI
BeitragVerfasst am: 26. Sep 2007 11:56    Titel:

Mal schauen. Auf jeden Fall werde ich dafür sorgen, dass dieses Buch nicht weggeschmissen wird und wenn ich dann genügend Zeit habe, setze ich mich damit dann genauer auseinander.
Wahrscheinlich sind nämlich schon einige andere Bücher beim Umzug meiner Oma entsorgt worden, die in irgendeiner Weise wertvoll waren... Meine Tante wollte ja sogar die Propyläen Weltgeschichte wegschmeißen - aber die hab ich dann "gerettet" (aber mal ehrlich: so etwas wirft man doch nicht weg. Wenn man es absolut nich mehr braucht, kann man es ja verkaufen, aber wegwerfen?).

Gruß
MI
GoTo
BeitragVerfasst am: 23. Sep 2007 17:02    Titel:

Das hört sich ja so an, als ob du da einen richtigen "Schatz" gefunden hast.
Leider kann ich dir bei deinen Fragen auch nicht helfen, aber vielleicht nimmst du das Buch mal und gehst zu einem Fachmann in eine Antiquitätengeschäft. Die können dir bestimmt helfen.
MI
BeitragVerfasst am: 15. Sep 2007 11:35    Titel: Fragen über ein altes Buch

Gestern war ich mal wieder bei meiner Großmutter, die bei mir um die Ecke wohnt, und sie hat mir ein Buch gezeigt, was sie vor Kurzem gefunden hat und das wahrscheinlich von meinem Urgroßvater (Lehrer für Geschichte, Latein, Griechisch und Sport), eventuell sogar noch von meinem Ururgroßvater stammt.
Das Buch heißt: "Ein Jahrhundert deutscher Geschichte - Vom Reichsgedanke zum Reich" und umfasst die Jahre 1815-1919. Es ist im Grunde eine Sammlung von Dokumenten (teils Original-Abdruck, teils Ausfertigung der jeweiligen Archive) aus dieser Zeit. (So findet man zum Beispiel Dokumente über die Abschlüsse des Wiener Kongresses mit den Siegeln der teilnehmenden Fürsten) oder die Kriegserklärung der Engländer an die Deutschen im 1. Weltkrieg mit einem Kommentar irgendeines Typen aus dem auswärtigen Amt (mit Rechtschreibfehler bei der Bezeichnung eines Ortes Big Laugh ). Viele Dokumente konnte ich aber kaum oder nicht lesen (Sütterlin gehört nicht zu meinen Stärken, da musste ich dann meine Oma fragen Augenzwinkern ).

Ein paar Fragen sind dabei aber aufgetaucht:
1. Auf der ersten Seite steht - wie man es auch heute in allen Büchern findet - allerdings hier in Frakturschrift:

Alle Rechte Vorbehalten
Copyright 1928 (Verlagsname - den hab ich nicht mehr in Erinnerung)
Printed in Germany

Da war ich doch verwundert, weil ich dachte, dass diese Bezeichnung, die ja v.a. aus dem amerikanischen Raum des Urheberrechts kommt, erst später nach Europa gekommen ist. Ich habe leider dazu auch keine guten Infos gefunden. Weiß da jemand etwas drüber?
Ich habe auch einmal in einem alten Schulbuch nachgesehen, was ich von meiner Oma vor einigen Jahren erhalten habe: "Kurt Gerstenberg: Die Neuzeit, von 1648 bis zur Gegenwart". Dort steht aber nur: "Alle Rechte einschließlich der Übersetzungsrechte vorbehalten". Dieser Hinweis im Sinne des deutschen Urheberrechts finde ich ja nachvollziehbar.

2. Und dann fand ich noch eine Begebenheit witzig:
Im Vorwort erklärt der Mann, der das Vorwort macht (Leiter des preußischen Archives, wenn ich mich Recht erinnere), inwiefern ein anderer Mann, der Oberarchivar Professor Dr. Kaiser ihm in einigen Dingen geholfen hat.
Nun sind Name und Amtsbezeichnung: "Professor Kaiser", wie alles andere, in Frakturschrift geschrieben, der akademische Titel "Dr." jedoch in moderner Schreibmaschinenschrift. Hat jemand eine Ahnung, warum das vielleicht so sein könnte? Gab es damals vielleicht eine Bestimmung, die das so festlegte?

3. Schließlich sind bei mir einfach technische Fragen aufgetaucht: Einiges wird als "Original" oder "hier verkleinert dargestellt" bezeichnet. Mit welcher Technik konnten denn solche "Kopien" damals hergestellt werden? Mit Blaupausen? Oder mittels "Fotokopie"? Kennt sich jemand da technisch aus?
Und dann: Viele der mit "Ausfertigung" oder "Eigenhändig" bezeichneten Dokumente enthalten Unterschriften. Es handelt sich ja wohl aber um Abschriften. Hat man dabei versucht die Originalschrift beizubehalten und somit auch "Kopien" der Unterschriften anzufertigen, oder wie lief das damals? Darüber habe ich auch nichts gefunden...


Zuerst habe ich ja noch darüber nachgegrübelt, ob dieses Buch "echt" ist, aber im Grunde sehe ich keinen Anlass das Gegenteil anzunehmen, da meine Ur- und Ururgroßeltern als Geschichtslehrer (mein Urgroßvater hat auch in Geschichte promoviert) vielerlei solcher Bücher gehabt haben.

Gruß
MI

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