 Verfasst am: 12. März 2007 17:57 Titel: |
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| jap ich hab des werk gelesen un kenn mich eigentlich auch ziemlich gut mit der religionsgeschichte darin aus.. nur das problem is, dass ich aus dem zitat herauslese, das es früher menschen gab, die ungläubig waren un trotzdem gute menschen waren.. jedoch kann ich in nathan der weise niemanden finden, der an nichts glaubt.. ich hab mal mit der einleitung angefangen, allgemeines über des buch und die aufgabenstellung reingebracht, dann ne kurze zusammenfassung des buches.. jezz folgt der zu erörternde teil un ich weiß nich weiter.. |
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| Verfasst am: 12. März 2007 17:53 Titel: |
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| Wo liegt denn das genaue Problem, bzw. wo können wir dir weiterhelfen? Hast du das Werk gelesen? Geht es um die geschichtlichen Aspekte ... Hast du schon erste Ideen, bzw. eine Art Skizze, wie du vorgehen willst, was du schreiben möchtest? Gruß |
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| Verfasst am: 12. März 2007 17:49 Titel: Nathan der Weise |
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| Gotthold Ephraim Lessing schrieb 1778/1779: „Wenn man sagen wird, dieses Stück (Nathan der Weise, M.H.) lehre, dass es nicht erst von gestern her unter allerlei Volke Leute gegeben, die sich über alle geoffenbarte Religion hinweggesetzt hätten, und doch gute Leute gewesen wären, (…) so werde ich nicht viel dagegen einzuwenden haben.“ Zeigen Sie anhand des Dramas „Nathan der Weise“, ob Lessings Einschätzung richtig ist. diese aufgabenstellung hab ich bekommen un muss drüber ne erörterung schreiben.. ich bin sowas von hilflos..kann mir jemand helfen? |
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