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wrex
BeitragVerfasst am: 04. März 2024 16:04    Titel: value

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wrex
BeitragVerfasst am: 09. Jan 2024 12:00    Titel: value

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MI
BeitragVerfasst am: 22. Jan 2007 21:26    Titel:

sirius hat Folgendes geschrieben:

Was mir auffällt: Mädels haben sich zu diesem Thema bisher nicht geäußert. Warum eigentlich????


Dafür habe ich eine weniger geschichtlich-philosophische Erklärung, als viel mehr eine praktische: Schau mal in der Mitgliederliste, Gesamtbeiträge abstufig: Ich glaube unter den 20 Meistpostenden ist nur ein Mädchen (zumindest den Angaben/Namen, etc. nach - bin mir aber nicht ganz sicher).
Und so ist das auf fast allen Nachhilfeboards hier: Ausnahme vielleicht das Deutschboard, evtl. das Englischboard (wo du ja selbst sehr aktiv bist). Und natürlich der virtuelle Reiterhof im web-z - DA sind die Jungen in der Unterzahl...

"back to real topic":
Sicherlich spielt aber auch noch die genetische Veranlagung eine Rolle: Laut der Sexualforschung wollen Frauen gerne einen starken, dominanten Mann, der sie beschützt (in der Mehrzahl der Fälle; in der Stern von letzter Woche war darüber auch mal wieder ein Bericht). Und weil diese Mechanismen ihrer Notwendigkeit beraubt worden sind (vielleicht gab es auch im Stadium "Mensch" nie eine ?) werden sie von der Natur nun langsam aussortiert.
Da wäre einfach mal interessant, ein wenig mehr über die biologischen Hintergründe der Geschlechter zu wissen, aber ich fürchte, da ist man auch insgesamt nicht so weit - und mein Wissen ist noch beschränkter...

Gruß
MI
sirius
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2007 15:08    Titel:

Dein letzter Gedanke ist spannend: Politik als das Ergebnis vereinfachter oder vernachlässigter Arbeit! Da könnten einem aktuelle Paralleln einfallen!

Was die 68er betrifft hast du schon recht. Ich sehe auch in der Folge dieser Jahre ein gewaltige Änderung in Richtung auf Gleichstellung und bin - was die akute Situation der 68er/70er betrifft in dieser (nur in dieser!) Hinsicht vielleicht ein bisschen überskeptsich.
Was mir auffällt: Mädels haben sich zu diesem Thema bisher nicht geäußert. Warum eigentlich????

gender-correcte Grüße
Sirius
MI
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2007 12:31    Titel:

Nun ja, unsere Texte (Quellenangabe fehlt - wie immer bei uns, obwohl ich die Lehrer immer wieder darauf aufmerksam mache) suggerieren schon in einer gewissen Weise eine "praktisch orientierte Frauenbewegung". Zwar geht es in erster Linie um die USA, aber eben nicht nur. Der Text ist in Englisch, aber ich gehe davon aus, dass du damit keinerlei Probleme hast Augenzwinkern .

Hier ein Zitat:
??? hat Folgendes geschrieben:
In the 1960s, especially in the USA, women began to organize themselves and fight actively for equal rights in society (beyond the right to vote, which American women had already gained in 1920). The so-called "women's movement" was largely influenced by the success of the Civil Rights movement for racial equality. It was believed that women's status in society needed to be revised not only by men, but also by the women themselves. General issues were:

und nun folgen die von physinetz genannten Gründe der Frauenbewegung als Positivum. Wenn man viel über Frauenbewegungen des 19. Jahrhunderst weiß, mag es sein, dass dann dieser Text anders gelesen werden kann (v.a.: "actively fight for") - aber für "den dummen Schüler" (wie mich) liest er sich so, wie physinetz Frage...

Zum anderen:
Okay, ich sehe deine Einwände - wobei die "Erdmutter" vielleicht auch einfach deswegen so genannt wird, weil die Mütter die Jungen ernähren, wie die Erde die Tiere - und nicht die Väter.
Die Frage wäre aber dann, WARUM sich öfter Patriarchate herausgebildet haben. Wenn es keinen Grund gegeben hätte (genetisch, gesellschaftlich, was auch immer), hätte man doch angenommen, dass beide Arten ungefähr gleichhäufig - oder sogar gar nicht - ausgebildet worden wären. Dies ist aber ja nicht der Fall wie du selber sagst, also muss es ja Gründe dafür geben. Und genau DIESE würden mich interessieren (auch wenn das wahrscheinlich auch nicht zu deinen Spezialgebieten gehört. Es ist auch mehr als allgemein in den Raum gestellte Frage gemeint. So du darüber etwas wissen solltest - um so besser).

Das vielleicht einige Dinge von alten Zeiten her übernommen sind (in einigen Kulturen), dass wirst du ja wahrscheinlich nicht abstreiten. Interessant finde ich hier einige Kulturen, in denen die Frauen für den Haushalt und die Kinder zuständig sind, und die Männer für den "Rest". In Haushaltsangelegenheiten wird den Frauen sodann auch nicht reingeredet - es sei denn es ist wirklich furchtbar. Die Frauen bekommen dann auch alles, was sie für den Haushalt benötigen - aber nicht mehr (wozu also soll eine Frau lesen können? Braucht sie doch nicht! Vorsicht an andere Leser: Dies ist nicht meine Meinung Augenzwinkern ).
Vielleicht hat sich das Patriarchat ausgebildet, weil die Männer mit der Jagd oder dem Bestellen der Felder nicht mehr voll ausgelastet waren und sich deshalb anderen Dingen widmeten?

Grüße von einem nachdenklichen
MI
sirius
BeitragVerfasst am: 18. Jan 2007 00:51    Titel:

Am Anfang mancher Kulturen stehen auch Matriarchate. Hier wird eine Erdmutter (Gaia o.ä.) verehrt - und da geht's auch zurück bis in die Steinzeit. Die Arbeitsteilung mit Jagd und Höhle erklärt auch nicht alles, denn warum soll die Herrin der Höhle nicht die Herrschaft haben über den, der nur die Sachen heranschleppt? Ich denke, wir müssen sehen, dass sich eben manchmal ein Matriarchat und öfters ein Patriarchat heraus gebildet hat - wie die gesellschaftliche Entwicklung eben so läuft.

Recht witzig hat dieses Ur-Matriarchat und dessen Verlust an die Männer übrigens Grass im "Butt" beschrieben. Dort haben die Frauen anfangs drei Brüste, was ausreicht, die Männer immer dann zu stillen, wenn sie Ärger machen (also Krieg planen oder sonstige Männerspiele). Mit dem späteren Verlust der dritten Brust reicht der "Rest" nicht mehr aus, die Männer zu stillen, diese beginnen Konflikte und übernehmen damit (weil sich die Frauen damit nicht so auskennen) die Herrschaft.

In den 60er wurde natürlich viel über Feminismus und Chauvinismus diskutiert - aber die Praxis hat diese theoretische Diskussion nur gelegentlich erreicht. Die Texte, die ihr lest, stimmen also alle - wenn es um die Beschreibung der Theorie geht. (Aber eben auch nur dann!)

Chauvi-einsichtige Grüße
Sirius
MI
BeitragVerfasst am: 16. Jan 2007 17:48    Titel:

Okay, mit der zeitlichen Einordnung habe ich mich auf's Glatteis führen lassen, das ist korrekt und ich bedauere es (wir besprechen in Englisch gerade das Buch "A handmaid's tale" und im Unterricht wird ständig über die Frauenbewegungen der 60er geredet und wir kriegen ziemlich viele "wissenschaftliche Texte", die über diese Frauenbewegungen und Emanzipation schreiben - immer nur über die 68er, etc.).

Aber wenn du erklärst, dass die Ungleichheit nicht auf die Rollenverteilung in der Steinzeit zurückzuführen ist, woher dann? Von den Primaten über die Gene weitergegeben vielleicht? Das wäre natürlich auch eine Idee Augenzwinkern .

Sicher ist Rollenverteilung nicht mehr ganz zeitgemäß, aber es hatte wahrscheinlich schon seine Gründe, warum Frauen die Kinder aufzogen, und nicht Männer (interessante Beiträge zum Thema: aus der auf der ARD ausgestrahlten Reihe "Expedition ins Gehirn" - 3. Teil, sowie der Artikel "Warum Mütter klüger sind", Spektrum d. Wissenschaft, November 2006, Seite 46, u.a.).
Also woher kommt die Einsicht, dass Ungleichheit ungerecht ist? Lediglich aus dem höheren Bildungsstandard, der auch die Frauen im 19. Jahrhundert teilweise erreichte? Vielleicht wirklich daher, dass veraltete Rollenbilder nun wirklich völlig überflüssig waren?

Gruß
MI
sirius
BeitragVerfasst am: 16. Jan 2007 00:58    Titel:

ich meine schon, dass das, was Physinetz schreibt, als Ursachen angesehen werden kann. Allerdings ist angesichts der langen Vorgeschichte wohl nicht die Ungleichheit als unmittelbare Ursache anzusehen, sondern die erst allmählich und (nach einigen wenig nachhaltigen Vorstößen) spät entstandene EINSICHT, dass Ungleichheit nicht der gewollten Gottesordnung entspricht, sondern ungerecht ist.
(Sonst würde man bei der Witzfrage landen: "Warum haben die Männer 5000 Jahre lang die Frauen unterdrückt?" Die Antwort steht am Ende!)

Eine natur-gegebene Rollenteilung kann ich hinter der Ungleichheit nicht entdecken. Selbst im Krieg hielten sich die Frauen bei den Germanen knapp hinter der Front und trieben ihre fliehenden Männer - zum Entsetzen der Römer - zurück in die Schlacht. Auch der Amazonen-Mythos ist so alt wie die Angst mancher Männer vor aktiven Frauen.
Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Geschlechtern (zum Glück! Darauf legen wohl auch beide Seiten Wert!), aber diese begründen keine unterschiedlichen politischen oder sozialen Rechte.

Übrigens MI, hier geht es wenig um ein Aufbegehren der 60er/68er Jahre. Die politische und soziale Frauenbewegung beginnt in der Arbeiterschaft des 19. Jh (2. Hälfte) und erfasst bald auch das Bürgertum, wo sich Frauen Fahrrad fahrend oder gar öffentlich rauchend als "Sufragetten" bewusst zum Skandalobjekt der Männer machten. In den späten 60ern wurden eher die politischen Verhältnisse verändert als das gender-Verhalten: Bei der Planung der Anti-Vietnam-Demonstration kochten allemal die Mädels die Nudeln und die Jungs brachten bloß den Lambrusco mit!

(Und da wir schon bei den Vorurteilen sind: Die Chauvi-Antwort auf die Frage oben lautet: "Weil es sich einfach bewährt hat.")

Frauenbewegte Grüße
Sirius
MI
BeitragVerfasst am: 14. Jan 2007 14:07    Titel:

kurz zusammengefasst sagen deine Gründe: "Keine Gleichberechtigung".
Offen bleibt die Frage, warum das nicht schon längst VORHER geschehen ist - die Frauenbewegung fand doch relativ spät statt.

Deswegen glaube ich persönlich, dass die Gründe in der Gesellschaft zu suchen sind, nicht nur in der Geschichte. Die Verteilung der Arbeit war doch schon in der Steinzeit ähnlich: Frauen zogen die Kinder auf und sammelten die Nahrung, Männer gingen Jagen. Und so ungefähr ist das beibehalten worden, wobei Männer die Frauen von Geburt an ein wenig unterdrückt haben, bzw.: in ihre Rollenschemata gedrückt haben. Im Krieg hatten Frauen ja sowieso nicht viel verloren - nach außen getragene Aggression in Form von physischer Gewalt ist nicht ihrs.
Allerdings gab es immer wieder große Frauen, die sich aus diesem Schema abgelöst haben (in allen Bereichen des Lebens).

Meine (unfundierte Augenzwinkern ) These ist jetzt die, dass sich dieses Schema langsam gelockert hat. In Deutschland beispielsweise haben Frauen schon 1918 das Wahlrecht erhalten, der Mann im Haushalt wurde ein wenig modern und die Liberalität der 60er (vielleicht teilweise rückführbar auf die chaotischen Zustände im 2. Weltkrieg? ) führten dann zu einem "Aufbegehren der Frauen".
Aber wie gesagt: Das ist nur eine These, die ich aufgrund meines eigenen Weltbilds aufgestellt habe...

Gruß
MI
Physinetz
BeitragVerfasst am: 13. Jan 2007 21:49    Titel: Ursachen der Frauenbewegung gesucht

Hallo zusammen,

ich suche Ursachen der Frauenbewegung.

Einige habe ich schon :

kein Wahlrecht für Frauen

keine Gleichberechtigung in Beruf

Recht auf Bildung fehlte

Recht an Teilnahme am politischen Leben fehlte





Vielleicht könntet Ihr mir helfen noch einige Punkte zu finden. Weiterhin finde ich keine Beispiele zu meinen Punkten oben , besser gesagt Begründungen. Bsp: Weshalb war die Gleichberechtigung in Beruf nicht gegeben?

Bei Wikipedia steht eigentlich nicht viel drüber. Eventuell habt ihr auch noch ein paar Homepages ?




Vielen Dank für eure Hilfe/Mühe

Gruß Physi

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