sirius |
Verfasst am: 18. Jul 2006 00:00 Titel: |
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hallo ina, vor dem ersten Thema warne ich: Ein bloίer Erlebnisbericht aus den Erinnerungen deiner Oma erfόllt sicher nicht die anforderungen an eine facharbeit. In der sollst du schlieίlich zeigen, dass du wissenschaftlich arbeiten kannst. Dazu mόsstest du die erinnerungen deiner oma mit wissenschaftlicher literatur vergleichen, sicher etliches korrigieren (und damit die oma δrgern!) und hδttest dann auch noch das problem, dass du nicht recht vorher weiίt, wozu dir deine oma eigentlich etwas erzδhlen wird: zum kriegsverlauf, zur situation der kriegslazarette, zur perspektive der (verwundeten) soldaten auf den krieg der generδle und politiker - oder was? DAS mόsstest du dann in der literatur suchen und bewerten. Und von allem etwas wird ein durcheinander, aber keine facharbeit. Die jugend hitlers finde ich weit besser. Aber auch da wird es darauf ankommen, nicht einfach zu erzδhlen (womφglich noch ohne belege - davor hat ja franziska schon gewarnt). Wichtig wδre hier die frage, was seine jugend mit seinem spδteren leben und seinen ansichten zu tun hat. fest (auf den franziska auch verweist) ist dazu als einstieg sicher gut. EIN buch wird fόr eine facharbeit aber keinesfalls reichen. Viel erfolg! sirius |
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Franziska |
Verfasst am: 13. Jul 2006 13:17 Titel: |
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In verschiedenen Bioblitheken, am besten wδre eine UniBibliothek, kannst du noch mehr Informationen bekommen. Frage die Bibliothekare und versuche nicht, alles selbst zu finden, die kennen sich in ihrem Bestand besser aus. Bei dem Buch, das du zur Jugend Hitlers hast, solltest du όberprόfen, ob es eher romanhaft geschrieben ist, und wenn ja, welche Quellen der Autor benutzt hat. Romane als Quellen sind nδmlich nur bedingt nutzbar (dieses Problem hatte ich selbst in meiner FA). Ansonsten dazu noch Buchvorschlδge: Kubizek, August: Adolf Hitler, mein Jugndfreund. Leopold Stocker Verlag, Graz und Stuttgart 1953 Fest, Joachim C.:Hitler. Ullstein Verlag, Frankfurt/M. 1973 Ich finde deine Themen interessant, vor allem das Erste, weil du durch deine Oma einen sehr direkten Bezug zu dem Thema hast. |
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