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| FrankJScott |
 Verfasst am: 31. Jan 2024 03:57 Titel: High Rated Product Guide |
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| FrankJScott |
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| FrankJScott |
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| FrankJScott |
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| Easton |
| Verfasst am: 14. Jun 2023 10:24 Titel: shz |
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| Easton |
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| Easton |
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| Easton |
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| Easton |
| Verfasst am: 17. Apr 2023 10:20 Titel: szz |
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| Easton |
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| Easton |
| Verfasst am: 17. Apr 2023 10:15 Titel: shzz |
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| Easton |
| Verfasst am: 17. Apr 2023 10:13 Titel: shzzz |
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| Heilige Mumie |
| Verfasst am: 01. Okt 2013 16:31 Titel: Kapieren |
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Ich kapier das nicht  |
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| Jp |
| Verfasst am: 02. Sep 2013 12:58 Titel: Frage |
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  also das ist ja alles schn und gut aber liegt der unterschied jetzt nur an den Personen die das Land besitzen ? |
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| Gastin |
| Verfasst am: 04. Mrz 2010 16:00 Titel: |
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| wie hngt denn das privileg lehen erblich zu machen, mit dem investiturstreit zusammen? |
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| muhaha |
| Verfasst am: 25. Nov 2009 17:35 Titel: doppelvasallen |
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| es gab auch noch die Doppelvasallen, |
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| Gast |
| Verfasst am: 11. Apr 2006 21:46 Titel: |
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Ich meine, dazwischen fehlt was:
Auch Bischfe und bte waren anfangs Bestandteil der von oben nach unten gestaffelten Lehens-Pyramide ( Treue und Abhngigkeit auf Gegenseitigkeit).
Noch war der Knig/Kaiser - durch Gottes Gnaden - als Beschtzer der Kirche auf deren Oberster! Bis endlich ein Papst es wagte, den Bann gegen den Knig/Kaiser auszusprechen - womit gleichzeit alle Vasallen vom Treueid entbunden waren, so da der Knig/Kaiser geradezu in ein Machtvakuum geriet, wenn er nicht trotz des Banns noch gengend Getreue hinter sich bringen konnte. Was anderes blieb denn brig - er wurde bestechlich und mute sich die Treue seiner Vasallen durch zustzliche Leistungen erkaufen
( bei geistlichen mtern nannte man dies Simonie) - und nicht nur die Vererblichkeit von Lehens-Gtern- und Lehensmtern konnten erpresst werden - nein, der Knig war oftmals auch gezwungen aus seinem Eigengut
reales Eigentum ( Allod ) zu bertragen. Immer fter kam die "politisch eigentlich unglaubliche Waffe des Bann's (Exkommunikation) zum Einsatz - und dies nicht nur im Verhltnis Papst zu Knig, nein, auch Bischfe begannen unliebsame Konkurrenten mit dem Anatem zu belegen, so da sich schnell eine Kette der Bestechlichkeit bis in die untersten Schichten
entwickelte, so da selbst eines Tages der Leibeigene fordern konnte - und war's auch "nur" seine Freiheit !
(Privat-)Eigentum und Freiheit, die sich gegenseitig bedingen, haben die Staatsform des Lehenswesens im "deutschen mittelalterlichen Raum" abgelst ... zu spt, wie sich herausstellen sollte. Frankreich war hier schon zwei bis dreihundert Jahre voraus ! ( Lit.: Michael Borgolte - Europa entdeckt seine Vielfalt ). |
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| Heiliger Ulrich |
| Verfasst am: 11. Apr 2006 08:46 Titel: |
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| so ist es, wobei der knig nicht auerhalb der ordnung steht, sondern in der lehenspyramide an oberster stelle. aber an sich war das lehnswesen die einzige und beste mglichkeit fr ihn, den adel an sich zu binden und ihn zu kontrollieren (vgl. den begriff vom "personenverbandsstaat"). das system muss aber in die brche gehen, sobald der adel erreicht, die lehen erblich zu machen (vgl. investiturstreit (gegenknigtum rudolfs von rheinfelden), herrschaft barbarossas (privilegium minus), stauf.-welf. thronstreit, kstm. fs II. (confoederatio cum principibus ecclesiasticis/ statutum in favorem principum) ... usw.) |
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| Gast |
| Verfasst am: 10. Apr 2006 21:11 Titel: |
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| also ist das lehnswesen eigentlich eine bestimmte staats oder gesellschaftsordnung,bei dem jeder in abhngigkiet von einem anderes stehet ausgenommen des knigs wie man in der lehnspyramdie sehen kann und grundherrschaft meint einfach nur die grundform mittelalterlicher herrshcaft, nmlich die herrschaft ber grund und boden un ber bauern? |
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| Heiliger Ulrich |
| Verfasst am: 10. Apr 2006 19:46 Titel: |
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Beim Lehnswesen wird ein Lehen vergeben. es handelt sich dabei um ein gegenseitiges treueverhltnis zwischen einem lehnsherrn und einem lehnsmann/ vasallen ... das lehen kann entweder aus einer geldzahlung oder einem stck land bestehen, das zweite is das bekanntere. beginnen tut das verhltnis nach dem handgang, bei dem der mann dem herrn treue bis in den tod schwrt, dafr das lehen, ausgedrckt durch fahne (weltlicher mann) oder szepter (geistliches lehen) erhlt. von da an leistet der mann dem herrn consilium et auxilium und der herr seinem mann defensio. normalerweise handelt es sich beim lehnswesen um ein verhltnis zwischen zwei freien (ausnahmen gbe es bei den ministerialen ... aber da is die unterscheidung zum normalen leibeigenen so kompliziert, dass man das frn moment unbercksichtigt lassen kann).
bei der grundherrschaft gibt es den grundherrn und seinen hrigen. durch die vergabe des lehens wird man besitzer von land/ grund und allem, was darauf existiert, seien es nun tiere, ackerflchen, gebude oder menschen. der grundherr vergibt einen teil seines landes an bauern gegen pachtzins, einen kleinen teil, das salland behlt er fr sich und lsst es von den hrigen fr sich bewirtschaften. jeder hrige leistet den pachtzins/ naturalabgaben, den zehent fr die kirche und die frondienste (unbezahlte arbeit fr den grundherrn, genau festgelegt nach art und dauer).
wichtig frs gesamte mittelalter, zumindest, was ich den schlern immer beizubringen versuche: "do, ut des!" im ma funktioniert eigentlich nie etwas in nur eine richtung, es gibt es immer ein geben und nehmen. der vasall erhlt land, fr das er seinem herrn dient, der Bauer in der grundherrschaft leistet zwar hohe abgaben, dafr muss aber der herr vor gericht fr ihn einstehen, ihn beschtzen und bei missernten mit dem notwendigsten versorgen.
hoffe, das reicht als info |
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| Gast |
| Verfasst am: 10. Apr 2006 15:22 Titel: lehnswesen und grundherrschaft |
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hi,
kann mir mal jemand den genauen unterschied zwischen lehnswesen und grundherrschaft erklren?
gru |
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