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[quote="Octavian"].. ich habe hier ein von mri mhevoll abgetippten Artikel als Zitat. ist ganz nett zu lesen ;) Hier habe ich einen Rede-Auszug von Arminius ca. 9n Chr. - aus dem Roman "Mein Jahr in Germanien" von Robert Gordian, der mir persnlich gut gefllt, weil er zeigt, wie mchtig doch ein gesprochenes Wort bei den Antikern war. Mit dieser Rede will Arminius sein Heer fr die kommenden Schlachten mobilisieren und motiviert die Cherusker fr sein Vorhaben auf einer Art udn Weise - mit gekonnter Rhetorik und gttlicher Gestik - die fr zauberei gehalten werden knnte. Arminius war ein Frst der Cherusker, der den Rmern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Im folgenden die Rede von Arminius: Mnner!, rief er. Cherusker! Germanen! Es ist vielleicht nicht ohne Bedeutung, dass ich zufllig heute zu euch gekommen bin. Ich sehe euch an, dass die Ereignisse dieses Tages auf euer Gemt drcken und bei manchen von euch sogar Kleinmut und Zweifel wachrufen. Es gibt da wohl allerlei ngste und wirre Gedanken, Sorgen um eine wolkenverhangene Zukunft. Was werden die Rmer tun? Werden sie sich solche Missetaten, die in letzter Zeit immer wieder geschehen sind, noch lange gefallen lassen? Werden sie auch hier ein grausames Strafgericht halten oder noch schlimmer sich zurckziehen und dieses Land in die frhere Finsternis stoen? Werden sie uns Germanen nur noch hassen und verachten als ein Volk, das untchtig, unbelehrbar, verbrecherisch ist? [] Was soll ich euch darauf zur Antwort geben?, fuhr er dann fort. Soll ich euch loben fr euren Kleinmut? Soll ich euch in euren ngsten bestrken? Oder soll ich nicht eher beklagen, dass es in meinem Volk Leute gibt, die den Mut und den Mnnerstolz verlieren? Denn das Gegenteil ist der Fall, Cherusker! Niemals galt der Germane so viel in der Welt, wie er heute gilt, und niemals zuvor lag die Zukunft Germaniens in so strahlendem Licht! Ich selbst, euer Stammesgenosse, bin Zeuge und Beispiel dafr, wie das Ansehen unseres Volkes gewachsen ist. Tiberius steckte mir im Namen des Caesar Augustus diesen goldenen Ring an den Finger zum Zeichen der rmischen Ritterwrde. Ich erhielt das Kommando ber bedeutende Truppenteile. Mit ihnen, die ausschlielich aus Germanen bestanden, warf ich mich gegen den Feind und fast immer blieben wir siegreich. Wenn in Krze der pannonische Krieg beendet sein wird, dann hat ihn zwar das rmische Heer unter seinem ruhmreichen Feldherrn gewonnen doch vor allem haben wir Germanen den Sieg errungen! [] Was leisten dagegen die Legionen, rief Arminius, die aus irgendeinem schwchlichem Vlkergemisch zusammengesetzt sind! Ganze Manipel wankten und wichen, in Scharen lief dieses Kriegsvolk ber oder davon. Kraftlos und ausgelaugt sind solche Teile des rmischen Heeres. Immer von neuem zeigte sich, dass die aus Treverern, Lingonen, Jazygen, Sarmaten, Juden, Armeniern und Syrern zusammengesetzten Truppen der groen Aufgabe nicht gewachsen waren. Wie anders dagegen die Germanen! Was fr Beispiele knnte ich nennen von bermenschlichem Heldentum. Durch Tod und Grauen, durch Not und Nacht schreitet der germanische Krieger vorwrts. Aus dem Blut unseres Volkes strmt diese Kraft, dieser unvergleichliche Opfermut. Wenn die Trompete zum Kampf ruft, gilt nur noch Mann und Manneswert, Schwertruhm und Sieg, Treue und Ehre! Dann kann man erleben, wie das jahrhundertelange zhe Ringen mit all den Widrigkeiten der rauen Natur des Nordens uns zu eisenharten Kmpfern gemacht hat. Nein, die Helden sind in unserem Volk noch nicht ausgestorben! Im Sturmgebraus des Weltgeschehens, unter der Fhrung von Mnnern, die mit ihnen kmpfen und nach dem Willen der Gtter zu sterben bereit sind, erklimmern sie heute die hchsten Ruhmesgipfel! [] Noch immer glauben Einige, dass der Germane ein ungezgelter Raufbold sei, ein wilder, roher Naturmensch, ein Dieb und Ruber und noch Schlimmeres. Sogar unter rmischen Autoritten, bis in die hchsten Kreise hinein, ist diese Anschauung noch vertreten. Allmhlich aber setzen sich andere berzeugungen durch. Und bald werden die Zeiten endgltig vorbei sein, da man verchtlich auf uns herabsah! Unternahm der Germane seine Heerfahrten nicht aus einem inneren seelischen Kraftgefhl, das ihn zwang, das Schicksal herauszufordern? Gewinnt er nicht erst im Schlachtenzorn seine Gre, in dieser das Blut aufwhlenden Spannung, in dem berhmten `furor teutonicus`? Ja, die Ruhe ist ihm verhasst. Es drngt ihn hinaus, sein Sehnen und Streben geht in die Weite! Zwar hat er sich immer wieder in schweren Zeiten von dem Herzynischen Wald, unserem germanischen Urwald, in seinen weiten Mantel nehmen lassen, doch der Drang seines Blutes trieb in stets wieder nach Weite und Ausdehnung. Und das ist doch Strke, das ist Gesundheit! Eine jugendliche Volksgemeinschaft muss sich regen und ausdehnen, wenn sie in der Welt wirksam werden will! [] Leider war da jedoch auch, fuhr er weiter aus, diese bedauernswerte Zwietracht. Es fehlte die einheitliche Willensrichtung unter einer starken, entschlossenen Fhrung. Die einzelnen Volkssplitter schweiften ohne zukunftsweisende Ziele umher. Die Stmme waren untereinander verfeindet. Blut war fr sie nur insofern kostbar und wertvoll, als sein Verstrmen Schwertruhm eintrug. Der kraftgewaltige Held vollbrachte seine Taten allein um des Heldentums Willen, sein einziges Ziel war das kampfrohe Abenteuer. Zwar tat er dies alles zu Ruhm des Stammes und der Sippe, doch lag gerade darin die groe Herausforderung. Die Weltmacht Rom beobachtete diese berquellende Kraft mit Sorge. So holte sie zu einem Prankenhieb aus. Gewaltig waren die rmischen Anstrengungen. Rasend setzten sich unsere Stmme zur Wehr und leisteten erbitterten Widerstand. Doch schlielich wurden sie bezwungen. Ordnung und berlegene Fhrung obersiegten. [] Ich wei sehr gut, dass viele von euch, Cherusker, die Niederlage noch heute als Schmach empfinden. Aber in dieser Schmach lag die Hoffnung auf einen glnzenden Neubeginn! Pltzlich war unser vergessenes Nebenlland in den Blickpunkt des Weltgeschehens geraten. Unter dem gewaltigen Himmel Roms drngte ein einziger Strom germanischer Kraft zum Dienst an der Waffe. Heldische, willensgewaltige Mnner, denen Ehre und Treue etwas bedeuten, stehen nun unter den rmischen Adlern. Wir alle wissen doch sehr gut, dass sich das riesige Reich schon heute auf die kampferprobten und immer schlachtenfrohen germanischen Hilfsvlker sttzt! Die Hauptstadt der Welt vermag den Bedarf an menschlicher Kampfkraft nicht mehr aus anderen Quellen zu decken. Viele Vlker, die sich beherrscht, sind schwchlich, verdorben und minderwertig. Sie selbst leiden an Genusssucht und bersttigung. Mit dem frischen, gesunden, unverdorbenen Blut der Germanen aber verjngt sie sich und gewinnt aufs Neue die Titanenkraft, die ntig ist, um die Welt zu regieren! [] Auch ich, Cherusker, rief er noch in das Beifallsgeschrei hinein, erkannte mit klarem Blick, dass hier der Schlssel zu unserer Zukunft liegt! Ich ging nach Rom und erlernte das Waffenhandwerk. Ich begriff den Wert von Strategie und Heereskunde und machte mich mit der hoch entwickelten militrischen Technik vertraut. Ich leistete den Eid auf den Caesar Augustus, und bei allen Gttern ich stehe zu diesem Eid und werde mich niemals der heiligen Pflicht entziehen, die ich in jenem Augenblick einging. Denn fr Rom kmpfen heit: Fr die Zukunft Germaniens kmpfen! Von Rom lernen heit: Fr Germanien lernen! Die Gre Roms ist das Glck Germaniens! [] Nun werden vielleicht noch immer einige fragen, warum das so ist. Wie soll es weiter gehen, wollen sie wissen. Sollen wir unter den Rmern alles aufgeben, was unseren Vtern wert und teuer war? Ich wei, Mnner, dass es manchen gibt, dem das gar nicht so unrecht wre. Er mchte den bequemen Weg gehen: alle Annehmlichkeiten und Fortschritte, die uns die Rmer gebracht haben, nutzen und ein behagliches Leben fhren ohne Kampf, ohne Streit, ohne Leidenschaft, ohne Verpflichtungen, ohne Ziele. Er will nur sein Vieh fttern und seine Frauen beglcken. Und er wnscht sich nicht mehr als irgendwann mglichst spt den Strohtod zu sterben. [] Dazu aber sage ich: Nein! Noch ist der letzte Kampf nicht gekmpft! Noch ist die letzte Schlacht nicht geschlagen! Noch sind nicht alle germanischen Stmme unter dem Dach des Imperiums! Noch ist Germanien nicht eins! Mit meinem seherischen Auge erkenne ich in der Ferne das Land, fr das ich immer gekmpft habe: Es ist das Grogermanien, in dem alle Stmme zwischen Rhenus und Albis, zwischen Danuvius und Nordmeer unter einer einzigen, starken Fhrung vereinigt sind! Wir, die Cherusker, in der Mitte. Um uns Chauken und Chatten, Sugambrer und Marser, Brukterer und Tankterer, Friesen, Angrivarier und Hermunduren. Noch haben einige dieser Stmme eiferschtige, zu Rnken bereite Oberhupter. Sie wagen zwar nicht, dem Imperium offen die Stirn zu bieten, doch heimlich versuchen sie, sich vor dem Eintritt in die groe Stammesgemeinschaft zu drcken. Ihnen sagen wir als Nchsten den Kampf an! Wir werden nicht ruhen, ehe sie nicht entweder die dargebotene Hand ergriffen haben oder aber, wenn sie auf ihrem Starrsinn und ihrer Verrterei beharren, von unseren Schwertern niedergestreckt sind! Das, Cherusker, wird Heldenarbeit! Es wird ein allgermanischer Frhlingssturm kommen und mit seinen wilden Brausen diese verdorrten Bltter von Bumen und Struchern reien, damit ein neues Germanien ergrnt und erblht! [] Aber wir wollen noch mehr erreichen! Noch immer drfen wir dann unsere Waffen nicht sinken lassen! Einige Stmme, die ich bisher nicht genannt habe, schmachten unter der Herrschaft eines frechen Tyrannen. Dieser Anmaer, der sich Knig Marbod nennt und sich zwischen Albis und Danuvius breit macht, hat ein Heer gesammelt und ist bereit, gegen Rom zu marschieren. Nur die Ereignisse in Pannonien hinderten uns bisher, ihn fr seinen bermut zu strafen. Sobald aber unsere Krfte frei sind, werden wir diesen Verderber und seine Mordpest ausrotten und die unter sein Joch gezwungenen Brder Markomannen, Sueben, Semnonen, Lugier und Langobarden in unseren Stammesbund eingliedern. Was fr eine gewaltige Heerfahrt! Was fr ein groes, edles Ziel! Germanien in diese neue Zukunft zu fhren dazu, Mnner, bin ich bereit! Dafr habe ich mich in Schlachten gehrtet! Entschlossen bin ich, dafr jedes Opfer zu bringen, auch das meines Lebens! Mit meiner Seele umfange ich mein geliebtes Volk, um es zu neuen Taten zu wecken! Unerschtterlich ist mein Glaube an euch! Mit unserem felsenharten Willen werden wir die Einheit Germaniens in Eisen schmieden! Die Gtter uns Riesen unserer Frhzeit werden in uns wieder auferstehen! [] Mnner! Cherusker!, schmetterte er. Segestes fragt: Was soll das heien - `damit wir hier weiter machen knnen`? Und ich sage dazu: Der Kampf in Pannonien ist nur eine Probe, ist nur eine letzte Anstrengung, um die Kraft unserer Armee und die Schrfe unserer Schwerter zu prfen. Dann aber geht es richtig los! Dann geht es in die heiligen Schlachten um unser eigenes Land! Will jemand dabei abseits stehen? Ich frage euch deshalb: Wer will mir folgen? Wer ist willens, mit Khnheit uns Opferbereitschaft an dieser gewaltigen Aufgabe mitzuwirken? Wer zieht mit mir freiwillig in diese Schlachten, die uns ewigen Ruhm bringen werden?[/quote]
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wrex
Verfasst am: 05. Apr 2024 17:39
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Verfasst am: 15. Sep 2023 22:32
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Octavian
Verfasst am: 19. Apr 2008 17:19
Titel: ZUm Thema Arminus...
.. ich habe hier ein von mri mhevoll abgetippten Artikel als Zitat. ist ganz nett zu lesen
Hier habe ich einen Rede-Auszug von Arminius ca. 9n Chr. - aus dem Roman "Mein Jahr in Germanien" von Robert Gordian, der mir persnlich gut gefllt, weil er zeigt, wie mchtig doch ein gesprochenes Wort bei den Antikern war. Mit dieser Rede will Arminius sein Heer fr die kommenden Schlachten mobilisieren und motiviert die Cherusker fr sein Vorhaben auf einer Art udn Weise - mit gekonnter Rhetorik und gttlicher Gestik - die fr zauberei gehalten werden knnte. Arminius war ein Frst der Cherusker, der den Rmern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte.
Im folgenden die Rede von Arminius:
Mnner!, rief er. Cherusker! Germanen! Es ist vielleicht nicht ohne Bedeutung, dass ich zufllig heute zu euch gekommen bin. Ich sehe euch an, dass die Ereignisse dieses Tages auf euer Gemt drcken und bei manchen von euch sogar Kleinmut und Zweifel wachrufen. Es gibt da wohl allerlei ngste und wirre Gedanken, Sorgen um eine wolkenverhangene Zukunft. Was werden die Rmer tun? Werden sie sich solche Missetaten, die in letzter Zeit immer wieder geschehen sind, noch lange gefallen lassen? Werden sie auch hier ein grausames Strafgericht halten oder noch schlimmer sich zurckziehen und dieses Land in die frhere Finsternis stoen? Werden sie uns Germanen nur noch hassen und verachten als ein Volk, das untchtig, unbelehrbar, verbrecherisch ist? []
Was soll ich euch darauf zur Antwort geben?, fuhr er dann fort. Soll ich euch loben fr euren Kleinmut? Soll ich euch in euren ngsten bestrken? Oder soll ich nicht eher beklagen, dass es in meinem Volk Leute gibt, die den Mut und den Mnnerstolz verlieren? Denn das Gegenteil ist der Fall, Cherusker! Niemals galt der Germane so viel in der Welt, wie er heute gilt, und niemals zuvor lag die Zukunft Germaniens in so strahlendem Licht! Ich selbst, euer Stammesgenosse, bin Zeuge und Beispiel dafr, wie das Ansehen unseres Volkes gewachsen ist. Tiberius steckte mir im Namen des Caesar Augustus diesen goldenen Ring an den Finger zum Zeichen der rmischen Ritterwrde. Ich erhielt das Kommando ber bedeutende Truppenteile. Mit ihnen, die ausschlielich aus Germanen bestanden, warf ich mich gegen den Feind und fast immer blieben wir siegreich. Wenn in Krze der pannonische Krieg beendet sein wird, dann hat ihn zwar das rmische Heer unter seinem ruhmreichen Feldherrn gewonnen doch vor allem haben wir Germanen den Sieg errungen! []
Was leisten dagegen die Legionen, rief Arminius, die aus irgendeinem schwchlichem Vlkergemisch zusammengesetzt sind! Ganze Manipel wankten und wichen, in Scharen lief dieses Kriegsvolk ber oder davon. Kraftlos und ausgelaugt sind solche Teile des rmischen Heeres. Immer von neuem zeigte sich, dass die aus Treverern, Lingonen, Jazygen, Sarmaten, Juden, Armeniern und Syrern zusammengesetzten Truppen der groen Aufgabe nicht gewachsen waren. Wie anders dagegen die Germanen! Was fr Beispiele knnte ich nennen von bermenschlichem Heldentum. Durch Tod und Grauen, durch Not und Nacht schreitet der germanische Krieger vorwrts. Aus dem Blut unseres Volkes strmt diese Kraft, dieser unvergleichliche Opfermut. Wenn die Trompete zum Kampf ruft, gilt nur noch Mann und Manneswert, Schwertruhm und Sieg, Treue und Ehre! Dann kann man erleben, wie das jahrhundertelange zhe Ringen mit all den Widrigkeiten der rauen Natur des Nordens uns zu eisenharten Kmpfern gemacht hat. Nein, die Helden sind in unserem Volk noch nicht ausgestorben! Im Sturmgebraus des Weltgeschehens, unter der Fhrung von Mnnern, die mit ihnen kmpfen und nach dem Willen der Gtter zu sterben bereit sind, erklimmern sie heute die hchsten Ruhmesgipfel! []
Noch immer glauben Einige, dass der Germane ein ungezgelter Raufbold sei, ein wilder, roher Naturmensch, ein Dieb und Ruber und noch Schlimmeres. Sogar unter rmischen Autoritten, bis in die hchsten Kreise hinein, ist diese Anschauung noch vertreten. Allmhlich aber setzen sich andere berzeugungen durch. Und bald werden die Zeiten endgltig vorbei sein, da man verchtlich auf uns herabsah! Unternahm der Germane seine Heerfahrten nicht aus einem inneren seelischen Kraftgefhl, das ihn zwang, das Schicksal herauszufordern? Gewinnt er nicht erst im Schlachtenzorn seine Gre, in dieser das Blut aufwhlenden Spannung, in dem berhmten `furor teutonicus`? Ja, die Ruhe ist ihm verhasst. Es drngt ihn hinaus, sein Sehnen und Streben geht in die Weite! Zwar hat er sich immer wieder in schweren Zeiten von dem Herzynischen Wald, unserem germanischen Urwald, in seinen weiten Mantel nehmen lassen, doch der Drang seines Blutes trieb in stets wieder nach Weite und Ausdehnung. Und das ist doch Strke, das ist Gesundheit! Eine jugendliche Volksgemeinschaft muss sich regen und ausdehnen, wenn sie in der Welt wirksam werden will! []
Leider war da jedoch auch, fuhr er weiter aus, diese bedauernswerte Zwietracht. Es fehlte die einheitliche Willensrichtung unter einer starken, entschlossenen Fhrung. Die einzelnen Volkssplitter schweiften ohne zukunftsweisende Ziele umher. Die Stmme waren untereinander verfeindet. Blut war fr sie nur insofern kostbar und wertvoll, als sein Verstrmen Schwertruhm eintrug. Der kraftgewaltige Held vollbrachte seine Taten allein um des Heldentums Willen, sein einziges Ziel war das kampfrohe Abenteuer. Zwar tat er dies alles zu Ruhm des Stammes und der Sippe, doch lag gerade darin die groe Herausforderung. Die Weltmacht Rom beobachtete diese berquellende Kraft mit Sorge. So holte sie zu einem Prankenhieb aus. Gewaltig waren die rmischen Anstrengungen. Rasend setzten sich unsere Stmme zur Wehr und leisteten erbitterten Widerstand. Doch schlielich wurden sie bezwungen. Ordnung und berlegene Fhrung obersiegten. []
Ich wei sehr gut, dass viele von euch, Cherusker, die Niederlage noch heute als Schmach empfinden. Aber in dieser Schmach lag die Hoffnung auf einen glnzenden Neubeginn! Pltzlich war unser vergessenes Nebenlland in den Blickpunkt des Weltgeschehens geraten. Unter dem gewaltigen Himmel Roms drngte ein einziger Strom germanischer Kraft zum Dienst an der Waffe. Heldische, willensgewaltige Mnner, denen Ehre und Treue etwas bedeuten, stehen nun unter den rmischen Adlern. Wir alle wissen doch sehr gut, dass sich das riesige Reich schon heute auf die kampferprobten und immer schlachtenfrohen germanischen Hilfsvlker sttzt! Die Hauptstadt der Welt vermag den Bedarf an menschlicher Kampfkraft nicht mehr aus anderen Quellen zu decken. Viele Vlker, die sich beherrscht, sind schwchlich, verdorben und minderwertig. Sie selbst leiden an Genusssucht und bersttigung. Mit dem frischen, gesunden, unverdorbenen Blut der Germanen aber verjngt sie sich und gewinnt aufs Neue die Titanenkraft, die ntig ist, um die Welt zu regieren! []
Auch ich, Cherusker, rief er noch in das Beifallsgeschrei hinein, erkannte mit klarem Blick, dass hier der Schlssel zu unserer Zukunft liegt! Ich ging nach Rom und erlernte das Waffenhandwerk. Ich begriff den Wert von Strategie und Heereskunde und machte mich mit der hoch entwickelten militrischen Technik vertraut. Ich leistete den Eid auf den Caesar Augustus, und bei allen Gttern ich stehe zu diesem Eid und werde mich niemals der heiligen Pflicht entziehen, die ich in jenem Augenblick einging. Denn fr Rom kmpfen heit: Fr die Zukunft Germaniens kmpfen! Von Rom lernen heit: Fr Germanien lernen! Die Gre Roms ist das Glck Germaniens! []
Nun werden vielleicht noch immer einige fragen, warum das so ist. Wie soll es weiter gehen, wollen sie wissen. Sollen wir unter den Rmern alles aufgeben, was unseren Vtern wert und teuer war? Ich wei, Mnner, dass es manchen gibt, dem das gar nicht so unrecht wre. Er mchte den bequemen Weg gehen: alle Annehmlichkeiten und Fortschritte, die uns die Rmer gebracht haben, nutzen und ein behagliches Leben fhren ohne Kampf, ohne Streit, ohne Leidenschaft, ohne Verpflichtungen, ohne Ziele. Er will nur sein Vieh fttern und seine Frauen beglcken. Und er wnscht sich nicht mehr als irgendwann mglichst spt den Strohtod zu sterben. []
Dazu aber sage ich: Nein! Noch ist der letzte Kampf nicht gekmpft! Noch ist die letzte Schlacht nicht geschlagen! Noch sind nicht alle germanischen Stmme unter dem Dach des Imperiums! Noch ist Germanien nicht eins! Mit meinem seherischen Auge erkenne ich in der Ferne das Land, fr das ich immer gekmpft habe: Es ist das Grogermanien, in dem alle Stmme zwischen Rhenus und Albis, zwischen Danuvius und Nordmeer unter einer einzigen, starken Fhrung vereinigt sind! Wir, die Cherusker, in der Mitte. Um uns Chauken und Chatten, Sugambrer und Marser, Brukterer und Tankterer, Friesen, Angrivarier und Hermunduren. Noch haben einige dieser Stmme eiferschtige, zu Rnken bereite Oberhupter. Sie wagen zwar nicht, dem Imperium offen die Stirn zu bieten, doch heimlich versuchen sie, sich vor dem Eintritt in die groe Stammesgemeinschaft zu drcken. Ihnen sagen wir als Nchsten den Kampf an! Wir werden nicht ruhen, ehe sie nicht entweder die dargebotene Hand ergriffen haben oder aber, wenn sie auf ihrem Starrsinn und ihrer Verrterei beharren, von unseren Schwertern niedergestreckt sind! Das, Cherusker, wird Heldenarbeit! Es wird ein allgermanischer Frhlingssturm kommen und mit seinen wilden Brausen diese verdorrten Bltter von Bumen und Struchern reien, damit ein neues Germanien ergrnt und erblht! []
Aber wir wollen noch mehr erreichen! Noch immer drfen wir dann unsere Waffen nicht sinken lassen! Einige Stmme, die ich bisher nicht genannt habe, schmachten unter der Herrschaft eines frechen Tyrannen. Dieser Anmaer, der sich Knig Marbod nennt und sich zwischen Albis und Danuvius breit macht, hat ein Heer gesammelt und ist bereit, gegen Rom zu marschieren. Nur die Ereignisse in Pannonien hinderten uns bisher, ihn fr seinen bermut zu strafen. Sobald aber unsere Krfte frei sind, werden wir diesen Verderber und seine Mordpest ausrotten und die unter sein Joch gezwungenen Brder Markomannen, Sueben, Semnonen, Lugier und Langobarden in unseren Stammesbund eingliedern. Was fr eine gewaltige Heerfahrt! Was fr ein groes, edles Ziel! Germanien in diese neue Zukunft zu fhren dazu, Mnner, bin ich bereit! Dafr habe ich mich in Schlachten gehrtet! Entschlossen bin ich, dafr jedes Opfer zu bringen, auch das meines Lebens! Mit meiner Seele umfange ich mein geliebtes Volk, um es zu neuen Taten zu wecken! Unerschtterlich ist mein Glaube an euch! Mit unserem felsenharten Willen werden wir die Einheit Germaniens in Eisen schmieden! Die Gtter uns Riesen unserer Frhzeit werden in uns wieder auferstehen! []
Mnner! Cherusker!, schmetterte er. Segestes fragt: Was soll das heien - `damit wir hier weiter machen knnen`? Und ich sage dazu: Der Kampf in Pannonien ist nur eine Probe, ist nur eine letzte Anstrengung, um die Kraft unserer Armee und die Schrfe unserer Schwerter zu prfen. Dann aber geht es richtig los! Dann geht es in die heiligen Schlachten um unser eigenes Land! Will jemand dabei abseits stehen? Ich frage euch deshalb: Wer will mir folgen? Wer ist willens, mit Khnheit uns Opferbereitschaft an dieser gewaltigen Aufgabe mitzuwirken? Wer zieht mit mir freiwillig in diese Schlachten, die uns ewigen Ruhm bringen werden?
Armin
Verfasst am: 23. Mrz 2007 22:12
Titel: alle erhltlichen Originalquellen zur Varusschlacht
Hallo,
unter
www.varusschlacht2009.de/varusschlacht-buecher.html
findest Du eine bersicht aller historischen Quellen, in denen die Varusschlacht beschrieben/erwhnt wird. Manche der Texte sind auch im Buchhandel erhltlich (manche auf Deutsch, manche nur auf Latein).
Chlodwig
Verfasst am: 29. Jan 2007 15:34
Titel:
Habe jetzt gesehen, dass Hermann eigentlich nicht nach Westen guckt, sondern sein Schwert nach Westen zeigt. Hier ein Link:
http://www.googleerde.de/thread.php?threadid=9828
Natrlich ist Napoleon ein Faktor fr seine Blickrichtung bzw. die Richtung seines Schwertarmes, aber im Besonderen natrlich '70/71, sofern die letzten Baumanahmen wirklich erst in dieser Phase abgeschlossen wurden.
Im populren Geschichtsgedchtnis des 19. Jhs. zumindest verband man neben der Varus-Schlacht im Jahre 9 n. Chr. natrlich den 1870/71 mit diesem Denkmal.
Ich glaub, ich werde im Frhjahr mal einen Abstecher nach Detmold machen ...
Gre
MI
Verfasst am: 29. Jan 2007 14:44
Titel:
Das war die andere Idee die ich hatte... Richtung Westen, Rhein und Frankreich (wenn die Richtung nach 71 bestimmt worden war - oder halt, weil Napoleon von dort her kam).
Chlodwig
Verfasst am: 29. Jan 2007 14:33
Titel:
Ups! Natrlich mein ich 'Arminius'
.
Ansonsten, ein kleiner Tipp: Seine Blickrichtung ist grob gen Westen...
Gre
MI
Verfasst am: 29. Jan 2007 14:22
Titel:
Ich glaube du meinst Arminius - Varus war doch der rmische Stadthalter und Feldherr...
Nun ja... Entstehungszeit Mitte 19. Jahrhundert (Fertigstellung 1975). Das musste ich wohl nachschauen.
Wahrscheinlich guckt das Denkmal in Richtung eines "Objektes" - vielleicht zu der genannten "Vlkerschlacht bei Leipzig", als "Symbol der wiederzuerlangenden nationalen Einheit"?
Gru
MI
Chlodwig
Verfasst am: 28. Jan 2007 22:18
Titel:
Richtig! Hermann ist ein deutscher Name; man kann doch den tollen Volkshelden nicht so rmisch mit 'Varus' benennen
(Die historische Figur hie natrlich nie Hermann, sondern Varus).
Zu der anderen Frage: Nein, er guckt nicht zum Teutoburger Wald, aber wenn du auf die Entstehungszeit achtest, kommst du bestimmt darauf...
Gre!
MI
Verfasst am: 28. Jan 2007 19:11
Titel:
Warum der Hermann Hermann heit? Genau wei ich nicht, aber ich habe mal gehrt, dass Hermann "Krieger" bedeuted. Vielleicht daher, weil Arminius von Tacitus auch der "Befreier der Germanen" genannt wird und Hermann ein deutscher Name ist?
Und wohin die Statue schaut? Geraten wrde ich sagen ber den Teutoburger Wald - aber das ist wahrscheinlich vllig daneben (ich war zwar schon mal dort - aber s'ist schon ne Weile her).
Gru
MI
Chlodwig
Verfasst am: 26. Jan 2007 19:08
Titel:
Hi!
Auf dieser Seite findest du Quellen (Tacitus, Cassius Dio etc.) in deutscher bersetzung zur berchtigten Varusschlacht:
http://www.geschichte.uni-osnabrueck.de/projekt/5/5a.html
P.S.: und hier zwei kleine Quizfragen zur Aufheiterung an die brigen Geschichtsfreaks hier
:
Warum heit der Hermann Hermann und wo guckt die Hermannsfigur hin?
Gre!
GoTo
Verfasst am: 26. Jan 2007 19:05
Titel:
Wenn mich meine Lateinunterrichtkenntnisse nicht ganz verlassen haben, drfte Cornelius Tacitus ber diese Schlacht berichtet haben.
Das ganze drfte jdecoh schwer als dt. bersetzung zu bekommen sein. also wenn du orginal quellen haben willst, hilft nur Latein.
Vendela
Verfasst am: 25. Jan 2007 20:52
Titel:
ok...... nochmal viele Dank.....
Ich glaube ich werde mich jetzt ins Bett legen und die nchsten 2 Monate durch schlafen!!!! Gute Nacht.....
Faelivrin
Verfasst am: 25. Jan 2007 20:24
Titel:
Vendela hat Folgendes geschrieben:
erstmal sorry ich wei echt nicht wo ich mit meinen Kopf war....
nartrlich meine ich die Varusschlacht.
und vielen, vielen Dank fr eure schnelle Antwort!!!!
hhhmmm..... auch auf die Gefahr hin das ich nerve..... habt ihr auch noch ein paar tipps wo ich speziel was zu Hermannsdenkmal finde???
Herrmannsdenkmal.de?
Da war ich auch schon mal, schn gro ist das *g*
Vendela
Verfasst am: 25. Jan 2007 20:22
Titel:
erstmal sorry ich wei echt nicht wo ich mit meinen Kopf war....
nartrlich meine ich die Varusschlacht.
und vielen, vielen Dank fr eure schnelle Antwort!!!!
hhhmmm..... auch auf die Gefahr hin das ich nerve..... habt ihr auch noch ein paar tipps wo ich speziel was zu Hermannsdenkmal finde???
MI
Verfasst am: 25. Jan 2007 16:23
Titel:
Oh... Peinlich. Das "original" bersehen...
Nun gut: Im Museum nachfragen ist sicherlich auch keine schlechte Idee - wenn du dort in der Nhe wohnst.
Literaturtipps gibt es aber in der Wikipedia auch genug. Dazu dieser Link, ber den du etwas ber die Originalquellen erfahren drftest:
http://www.hermannsschlacht.de/
, prziser:
http://www.hermannsschlacht.de/literatur.html#quellen
Fr die meisten Quellen ist aber exzellentes Latein von Nten
.
Vielleicht hilft das?
Gru
MI
Faelivrin
Verfasst am: 25. Jan 2007 15:35
Titel:
An Orgnialberichte zu kommen ist immer etwas schwierig, der wohl beste Weg wird wohl in erster Line, der in die nchste Bibliothek sein, da solltest du schon fndig werden. Ansonsten mal bei deiner Landes- oder halt in der Staatsbibliothek versuchen.
MI
Verfasst am: 25. Jan 2007 14:46
Titel:
Von der "Variusschlacht" habe ich ehrlich gesagt noch nie etwas gehrt. Du meinst sicher die VARUSSCHLACHT, oder?
Eine mit dem Prdikat "exzellenter Artikel" ausgzeichnete Zusammenfassung gibt es in der Wikipedia. Allerdings: Darauf verlassen solltem man sich nicht! Guck dir IN JEDEM FALL die Links an. Z.B.:
http://www.kalkriese-varusschlacht.de/
. Die Infos dort sollten eigentlich mit der Forschung bereinstimmen.
In jedem Fall rate ich dir, auch noch mal in ein herkmmliches Lexikon wie den Brockhaus zu schauen.
Bei spezielleren Fragen knnen wir dir auch hier helfen!
Gru
MI
Vendela
Verfasst am: 25. Jan 2007 13:32
Titel: Variusschlacht
Hallo zusammen!!!
Knnte mir jemand sagen wo ich orginal Quellen zur Variusschlacht (Internet oder Bcher) herbekommen.... fr eine Facharbeit.
Wre euch echt dankbar!!!