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[quote="TcHamP"]Hier ist nochmal ein genauerer Text: Der berfall auf die Sowjetunion Der Balkanfeldzug hatte den Angriffszeitpunkt fr einen berfall auf die Sowjetunion um vier Wochen verschoben. Der Angriff fand nun erst am 22. Juni 1941 statt. Diese Verzgerung und ein ungewhnlich frh einsetzender Winter fhrten dazu, dass der Vormarsch nicht wie geplant ablaufen konnte und das operative Ziel, das Erreichen der Linie Archangelsk-Astrachan, nicht erreicht wurde. Obwohl man auf deutscher Seite errechnete, dass die Versorgung der Wehrmacht nur bis zu einer Linie ermglicht werden knnte, die entlang Pskow, Kiew und der Krim verlief, verlangte Hitler die Eroberung Moskaus im Rahmen eines einzigen, ununterbrochenen Feldzuges. Fr den berfall standen drei Heeresgruppen (Nord, Mitte, Sd) bereit. Die Heeresgruppe Nord (von Leeb) sollte die baltischen Staaten erobern und dann nach Leningrad vorstoen. Auf der Heeresgruppe Mitte (von Bock) lag die Hauptlast. Sie sollte nach Moskau vorrcken und war entsprechend stark gerstet. Die Heeresgruppe Sd (von Rundstedt) sollte die Ukraine erobern. Ebenfalls an dem Feldzug beteiligt waren Verbnde aus befreundeten und eroberten Lndern der Achsenmchte. Auch vom besetzten Norwegen aus wurden Angriffe gegen die Sowjetunion unternommen. Sie zielten insbesondere auf Murmansk und die dortige Eisenbahnverbindung, die Murman-Bahn, sowie den Hafen. In den frhen Morgenstunden des 22. Juni 1941 begann der Vormarsch von 149 Divisionen (darunter alle motorisierten und gepanzerten deutschen Krfte) ber die sowjetische Grenze. Zwei Divisionen operierten von Finnland aus, acht Divisionen waren in Norwegen stationiert, eine Division stand in Dnemark, 38 verblieben im Westen. Zwei Divisionen kmpften in Nordafrika und sieben Divisionen standen im Balkan. Trotz vieler Hinweise war die untere und mittlere Fhrung der Sowjetunion nicht auf einen Angriff eingestellt. Viele der sowjetischen Soldaten an der Grenze ergaben sich ohne Widerstand, whrend die motorisierten deutschen Truppen zunchst zgig vormarschieren konnten. Die Fhigkeit der sowjetischen Streitkrfte, zum damaligen Zeitpunkt einen Angriff oder einen Krieg gegen Deutschland fhren zu knnen, muss jedoch auch nach neueren Erkenntnissen stark bezweifelt werden. Zudem zeigen historische Aufzeichnungen, dass weder bei Hitler noch bei der Generalitt berlegungen, einem hypothetischen Angriff der Sowjetunion zuvorkommen zu wollen, eine Rolle spielten. Der berfall auf die Sowjetunion war im Wesentlichen ein ideologisch verbrmter Eroberungs- und Vernichtungskrieg mit dem von Hitler bereits Jahre zuvor formulierten Ziel der Gewinnung von Lebensraum im Osten. Dazu gehrte der dringende Wunsch, sich das industrielle und agrarische Potential Russlands, der Ukraine und Weirusslands gewaltsam anzueignen, um die stets kritische Schlagkraft der Wehrmacht zu erhhen und der Bevlkerung an der Heimatfront einen zufrieden stellenden Lebensstandard zu sichern. Erst am 29. Juni fasste sich die sowjetische Fhrung und rief den Groen Vaterlndischen Krieg aus. Kurz zuvor waren bereits Minsk in der Kesselschlacht bei Minsk und Bialystok eingeschlossen und wenig spter besetzt worden. Am 26. September fand die Schlacht von Kiew ihr Ende. Doch schon im Oktober begann es zu schneien und zu regnen. Daraufhin blieb die Offensive im Schlamm stecken und nur noch wenige Gebietsgewinne waren zu verzeichnen. Der Angriff auf Moskau blieb wegen der sich versteifenden sowjetischen Gegenwehr stecken. Am 5. Dezember setzte eine sowjetische Gegenoffensive mit frischen Einheiten unter General Schukow ein, wodurch an eine Einnahme der Hauptstadt nicht mehr zu denken war. Nach dem sowjetischem Angriff am 25. Juni versuchte Finnland, im Fortsetzungskrieg mit deutscher Untersttzung, die im Winterkrieg an die Sowjetunion verlorenen Gebiete in Karelien zurckzuerobern. Nachdem es dieses Ziel im Sommer 1941 erreicht hatte, blieb Finnland jedoch nicht defensiv, sondern fuhr bis in den Dezember fort, umstrittene, aber nie zuvor finnisch gewesene karelische Gebiete zu besetzen. Die Rote Armee hatte sich neu organisiert. Die Kriegsproduktion wurde, unerreichbar fr die deutsche Luftwaffe, hinter den Ural verlegt. Am 16. Dezember gab Hitler den Befehl zum Halten. Bis zum Ende des Jahres wurde die Wehrmacht jedoch weiter zurckgedrngt. Deutsche Truppen kmpfen in Russland. Deutsche Truppen kmpfen in Russland. In den Frhjahrsschlachten des neuen Jahres konnte am 28. Mai Charkow in einem Vernichtungssieg erobert werden. Zwischen dem 15. und 21. Mai fanden die Kmpfe ihr Ende. Am 2. Juni begann die eigentliche Schlacht auf der Krim um Sewastopol, dessen Verteidiger sich erbittert wehrten, und endete am 5. Juli. Am 21. Juli berschritten deutsche Krfte den Don, wodurch die ersten Schritte fr den Vormarsch auf Stalingrad eingeleitet wurden. Zwei Tage spter konnte Rostow erobert werden. Insgesamt liefen die Operationen, was den Raumgewinn im Kaukasus betraf, innerhalb weniger Wochen ab. Am 4. August wurde Stavropol eingenommen, am 9. August Krasnodar und der Kuban berschritten. Den rumnischen Verbndeten gelang es, die sowjetische Verteidigung an der Ostkste des Asowschen Meeres von Norden her aufzurollen und die Taman-Halbinsel von rckwrts her zu ffnen. Auch das Elbrus-Massiv selbst wurde genommen, am 21. August wehte auf dem 5.633 m hohen Gipfel die Reichskriegsflagge. Ein am 26. August begonnener Angriff auf Tuapse wurde nach zwei Tagen angehalten, dafr wurden am 31. August und am 6. September nach schweren Kmpfen die Hafenstdte Anapa sowie Novorossijsk, wichtigster Sttzpunkt der Schwarzmeerflotte, genommen. Im Hochgebirge hatten deutsche Truppen die wichtigsten Passbergnge eingenommen und vorbergehend auf breiter Front nach Sden berschritten sie standen im abchasischen Gebirgsdorf Pchu, 20 km vor der Kste des Schwarzen Meeres bei Gudauta. stlich des Elbrus standen die deutschen und rumnischen Truppen in den Flussabschnitten des Baksan und des Terek bis Naurskaja. Nrdlich davon verlor sich die Front an der Kuma, in der Nogajer Steppe und in der Kalmykensteppe. Trotz der angespannten Krfte- und Nachschubsituation befahl Hitler gegen den teilweisen Widerstand der Generalitt parallel zur sdlichen Offensive in Richtung Kaukasus ein zweites Angriffziel: Stalingrad. Am 23. August 1942 begannen etwa tausend Flugzeuge Brandbomben auf die Stadt zu werfen, gleichzeitig konnten deutsche Panzer zum ersten Mal in die Auenbezirke eindringen. In erbitterten Einzelkmpfen in den Husern und Straen der Stadt kamen die Deutschen nur unter hohen Opfern voran. Schlielich beherrschte die Wehrmacht zwar etwa 90 % der Stadt, die zum Trmmerhaufen geworden war, die vollstndige Inbesitznahme misslang jedoch. Insbesondere ein schmaler Uferstreifen der Wolga, an dem permanent neue Truppen angelandet wurden, wurde von den sowjetischen Verteidigern am stlichen Stadtrand unter hohen Verlusten verbissen gehalten. Am 19. November begann die Gegenoffensive der Roten Armee, wobei die rumnischen Linien im Sden durchbrochen werden konnten. Wenige Zeit spter vereinten sich die sowjetischen Truppen in Kalatsch mit Verbnden, die vom Norden her die deutschen Stellungen durchbrachen. Damit war die 6. Armee eingekesselt. Die von Gring versprochene Luftversorgung war vllig unzureichend und fhrte recht bald zur Unbeweglichkeit der Verbnde und zur vlligen Entkrftung der Soldaten. Ein Entsatzangriff der 4. Panzerarmee unter Hoth, der bis zu 60 Kilometer an die Stadt heranfhrte, scheiterte. General Paulus fhlte sich an den Haltebefehl Hitlers gebunden und konnte sich nicht dazu durchringen, den Befehl zum Ausbruch zu geben. Am 10. Januar 1943 griffen sieben sowjetische Armeen mit 1.000.000 Soldaten in einer gro angelegten Gegenoffensive die deutschen Truppen im Kessel von Stalingrad an. Die 6. Armee war inzwischen in zwei Kessel gespalten worden, in denen katastrophale Zustnde herrschten. Am 2. Februar blieb Paulus, zwischenzeitlich zum Generalfeldmarschall befrdert, angesichts der aussichtslosen Lage nur die Mglichkeit der Kapitulation, worauf knapp 100.000 Soldaten in Gefangenschaft gerieten, von denen nur etwa 6.000 nach dem Krieg in ihre Heimat zurckkehrten. Die Schlacht von Stalingrad markierte einen psychologischen Wendepunkt im Krieg. Ab diesem Zeitpunkt war der Glauben an den Endsieg in der deutschen Bevlkerung kaum noch vorhanden. Gegenoffensive 19431945 Gegenoffensive 19431945 Am Morgen des 16. Februar wurde die Stadt Charkow von Truppen der Wehrmacht und Waffen-SS gegen den Befehl Hitlers aufgegeben, um einer drohenden Einkesselung zu entgehen. Am 21. Februar begann jedoch eine deutsche Gegenoffensive. Bis zum 5. Mrz wurde das Gebiet bis zum mittleren Donezk zurckerobert. Es wurden dabei erhebliche Gelndegewinne erzielt, dem Gegner hohe Verluste beigebracht und wieder eine geschlossene Front hergestellt. Ein im Frhjahr 1943 potentiell bevorstehender Zusammenbruch der Ostfront wurde so verhindert. Charkow wurde am 14. Mrz unter Verlusten durch Truppen der Waffen-SS zurckerobert. Eine weitere Offensive im Sommer, die Operation Zitadelle, sollte den Frontbalkon bei Kursk ausrumen und groe Teile der Roten Armee einkesseln und vernichten. Die Operation gipfelte in der grten Panzerschlacht der Geschichte. Der Angriff war jedoch von der Roten Armee vorausgesehen worden, die sich durch tiefe Verteidigungsstellungen vorbereitet hatte, und blieb stecken. Er wurde auf dem Hhepunkt der Schlacht wegen der sowjetischen Gegenoffensive bei Orel, die ihrerseits das Ziel verfolgte, Teile der Heeresgruppe Mitte einzukesseln und der zwischenzeitlich erfolgten Landung der Alliierten auf Sizilien abgebrochen. Nach mehreren sowjetischen Gegenoffensiven in den folgenden Monaten musste die Wehrmacht an der ganzen Front den Rckzug antreten, wobei auch die Halbinsel Krim gerumt werden musste. Bis zum Ende des Jahres war Kiew wieder in der Hand der Sowjetunion. Die mit der Operation Zitadelle verlorenen Panzerreserven konnten von den Deutschen bis Kriegsende nicht ersetzt werden, was einen absehbaren Sieg der Sowjetunion bedeutete. Am 14. Januar 1944 begann der sowjetische Angriff auf den deutschen Belagerungsring um Leningrad. Die Sowjetunion setzte nach: Ihre Frhjahrsoffensive brachte weitere Gebietsgewinne, und die Wehrmacht musste sich weiter zurckziehen bis zum Peipus-See. Am 12. Mai war die Krim wieder fest in sowjetischer Hand. Am 9. Juni begann die Offensive an der finnischen Front auf der karelischen Landenge. Ende Juni kam dieser Angriff auf Hhe der alten Grenze von 1940 zum Halt. Im Juni 1944 gelang der Sowjetunion die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte, wodurch ihre Armeen nun kurz vor Warschau und Ostpreuen standen. Am 3. Juli eroberte die Rote Armee Minsk zurck, weiter sdlich drang ab dem 13. Juli in Galizien eine weitere sowjetische Offensive bis Lemberg an die Weichsel vor. Am 1. August begann der Warschauer Aufstand der Polnischen Heimatarmee. Im August marschierte die Rote Armee in der Operation Jassy-Kischinew in Rumnien ein, worauf am 23. August Knig Michael von Rumnien die Fronten wechselte und Deutschland den Krieg erklrte. Die Erfolge der Sowjetunion zwangen die Wehrmacht zum Rckzug aus Griechenland, am 13. Oktober rckten britische Einheiten in Athen ein. Am 5. September nahm die Rote Armee Bulgarien ein; der Untersttzung durch die Sowjetunion sicher haben die Bulgarischen Kommunisten am 9. September eine gewaltsame nderung der Staatsform herbeigefhrt und die Fhrung im Land bernommen. Finnland schloss am 19. September einen Waffenstillstand mit der Sowjetunion. Am 20. Oktober eroberten sowjetische Einheiten und jugoslawische Partisanen unter Tito die Hauptstadt Belgrad. Im Norden zog sich die Heeresgruppe Nord am 13. Oktober aus Riga nach Kurland zurck. In Ostpreuen kam die Offensive der Sowjetunion im Oktober nach anfnglichen Erfolgen zum Erliegen. Die ungarische Hauptstadt Budapest wurde belagert, konnte aber erst am 11. Februar 1945 von der Roten Armee eingenommen werden. Die Rote Armee stie Anfang 1945 von Warschau (Befreiung am 17. Januar) aus nach Norden vor und schnitt damit Ostpreuen vom Rest des Reiches ab. Die deutsche Bevlkerung floh in Scharen, zum Teil ber die gefrorene Ostsee. Insgesamt gelangten ber 2 Millionen Flchtlinge ber das Meer nach Westen. Das KdF-Schiff Wilhelm Gustloff, das Flchtlinge und deutsche Truppen sowie Material aus Ostpreuen transportierte, wurde von sowjetischen Torpedos versenkt. Bis zum Kriegsende kamen Menschen ber die Ostsee nach Westen. Knigsberg fiel am 9. April endgltig an die Sowjetunion. Am 27. Januar erreichte die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, das aber von der SS zuvor schon aufgegeben worden war. Am selben Tag erreichten erste sowjetische Einheiten Kstrin und damit die Oder. Nach der sowjetischen Winteroffensive stand die Rote Armee Ende Januar 1945 entlang der Oder und Neie von Stettin bis Grlitz knapp 80 Kilometer vor Berlin. Die Hhen von Seelow bildeten dabei ein steil aufsteigendes, natrliches Hindernis, und um diese Hhen wurde eine der grten Schlachten des Zweiten Weltkrieges geschlagen. Die Schlacht um die Seelower Hhen begann am 16. April, im Laufe des 18. April errang die zahlenmig weit berlegene Rote Armee die Oberhand. Unterdessen wurde im Sden der sowjetische Belagerungsring um Breslau am 15. Februar geschlossen, welches allerdings erst am 6. Mai in die Hnde der Roten Armee fiel. Am 25. April schloss sich der Belagerungsring um Berlin, am 28. April scheiterte der Versuch der 12. Armee unter General Walther Wenck, die Hauptstadt zu entsetzen, am 30. April ttete Adolf Hitler sich selbst im Bunker unter der Reichskanzlei. Am 2. Mai kapitulierten die letzten Verteidiger von Berlin vor der Roten Armee. Nach dem Scheitern der Plattenseeoffensive im Frhjahr 1945 war Ungarn am 4. April ganz von der Roten Armee erobert. Wien fiel am 13. April, von Osten aus wurden auch Niedersterreich, das Burgenland und die Steiermark erobert. Am 8. Mai erreichte die Rote Armee Graz. Am 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, besetzte die Rote Armee Dresden, am 10. Mai rckten sowjetische Einheiten auch in Prag ein.[/quote]
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wrex
Verfasst am: 17. Jan 2024 17:44
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tuchkas
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wrex
Verfasst am: 09. Jan 2024 14:33
Titel: value
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TcHamP
Verfasst am: 17. Mrz 2007 18:13
Titel: Re
Das war auch ein Sonderbefehl auch wenn es sich nicht so anhrt.^^
Devin Cant
Verfasst am: 17. Mrz 2007 16:37
Titel: Re: Re
TcHamP hat Folgendes geschrieben:
Hier gibt's noch einen Link zu den Panzerkorps,deren Aufstellung denke ich auch ein Sonderbefehl war:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/KorpsSS/IVSSPzKorps-R.htm
Was hat denn bitte die Aufstellung eines SS-Panzerkorps mit dem Thema dieses Threads zu tun?
TcHamP
Verfasst am: 17. Mrz 2007 10:02
Titel: Re
Hier gibt's noch einen Link zu den Panzerkorps,deren Aufstellung denke ich auch ein Sonderbefehl war:
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/KorpsSS/IVSSPzKorps-R.htm
MI
Verfasst am: 17. Mrz 2007 09:58
Titel:
Sonderbefehle des Fhrers gab es ja immer wieder einmal, welche jetzt hier gemeint sind, wei ich auch nicht.
Jedoch glaube ich, dass es bei den Besonderheiten vielmehr einmal nicht nur um die Judenvernichtung geht (ich kann mir nicht vorstellen, dass man noch grausamer htte morden knnen, als man es ohnehin schon tat), sondern um die Behandlung der gesamten Bevlkerung.
So sah der Generalplan Ost vor, dass nicht nur die jdische Bevlkerung in Sibirien zur Arbeit gezwungen worden wre, wo sie relativ schnell "zu Grunde" gegangen wre, sondern auch groe Teile der Bevlkerung (besonders der sowjetischen Bevlkerung).
Da der Endsieg aber nicht stattgefunden hatte, wurden halt "nur" mehrere Millionen sowjetische Kriegsgefangene umgebracht - und dies geschah unter Oberbefehl der Wehrmacht.
Vielleicht liegt also die Besonderheit im Osten dabei, dass die Nazis dort Plne zur Schaffung von Lebensraum fr das deutsche Volk hatten und auch versuchten in die Tat umzusetzen?
Hier noch eine Quelle, die eventuell Aufschluss geben knnte (ber Strg-F "Sonderbefehl des Fhrers" an die entsprechende Stelle springen):
http://www.nfhdata.de/premium/newsboard2/dcboard.php?az=printer_friendly&forum=115&topic_id=197
Ich mchte hier keine aus dem Zusammenhang gerissene Zitate prsentieren, weil der Text des Forums wahrscheinlich nur im greren Zusammenhang klar wird!
Gru
MI
EDIT: Beitrag war eben noch nicht da...
Also: Ja, ich wrde auch auf die Befehle - besonders im Rahmen des "Generalplan Ost" tippen!
honey_bunny6
Verfasst am: 17. Mrz 2007 09:50
Titel:
Hallo,
zu den Sonderaufgaben: Wilhelm Keitel, Chef des OKW, ordnete am 13.Mrz 1941 an, dass die Himmler unterstehenden Einsatzgruppen im Operationsgebiet des Heeres sogenannte "Sonderaufgaben im Auftrag des Fhrers" selbststndig durchfhren sollten. Damit waren dann Exekutivmanahmen gegen die Zivilbevlkerung gemeint.
Bei denKZs gab es, soweit ich wei nichts besonderes. Wie gesagt, ich tippe aufdie verbrecherischen Befehe....!????
TcHamP
Verfasst am: 17. Mrz 2007 09:30
Titel: Re
Ich wrde jetzt mal aus dem Bauch heraus auf ein sehr bles KZ tippen.^^
Rade
Verfasst am: 17. Mrz 2007 03:44
Titel:
ich wrde gerne wissen, was sonderauftrag des fhrers bedeuten soll? in vielen deutschen berichteb stand damals: so und so viele juden wurden der "sonderbehandlung" zugefhrt...was eine umschreibung fr ermordung war.
honey_bunny6
Verfasst am: 17. Mrz 2007 00:09
Titel:
hallo und vielen Dank schonmal fr die Antworten :-)
Es geht speziell um die Wehrmacht und den Genozid (Das war das berthema) Hatte ich vergessen zu schreiben..... Also sollten die Besonderheiten bei der Judenvernichtung in der Sowjetunion dargestellt werden.
Das sind doch dann die verbrecherischen Befehle (Kommissarbefehl, Kriegsgerichtbarkeitserlass, Sonderaufgaben im Auftrag des Fhrers usw) oder liege ich da falsch?
Vielen Dank nochmal fr die bisherigen Posting (und die Mhen)
TcHamP
Verfasst am: 16. Mrz 2007 20:08
Titel: Re
Ok werd ich in Zukunft machen (hoffe der Poster dieses Themas meldet sich nocheinmal^^).
MI
Verfasst am: 16. Mrz 2007 20:07
Titel:
Okay, das habe ich nicht gesehen! Dann ist es wirklich besser hier deine Zusammenfassung zu prsentieren - aber vielleicht dennoch die Herkunft einfach als Link geben!
Gru
MI
TcHamP
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:36
Titel: Re
Hallo nochmal also wie macht man das jetzt noch mal mit html das man links zu einem text macht der auf einer Seite besteht aber man nicht die ganze Seite verlinken will?
MI
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:21
Titel:
@honey_bunny:
Kurz hintereinander verfasste Beitrge sind nicht so schn! Verwende dafr doch lieber den "edit" Button!
@TcHamP:
Wenn du Texte aus der Wikipedia nimmst, dann gib doch lieber den Link an, anstatt den Text fein suberlich zu kopieren. Deine Mhe ehrt dich zwar, aber sie ist wirklich vllig unntig
.
Links zwischen [url] und [/url] einfgen!
Gru
MI
TcHamP
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:18
Titel: Re
In dem Text den ich gerade gepostet habe drfte so alles drin stehen was du brauchst hoffe ich, ansosnsten werde ich mich mal genauer umsuchen mssen (will hier ja keinen im Stich lassen^^).
Rade
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:16
Titel:
Das Unternehmen Barbarossa ist in so weit besonders, als das der Krieg gegen die SU Hitlers Krieg ist, den er immer gewollt hat. Frankreich, Balkan und Skandinavien sind fr ihn nur Nebenschaupltze.
Bereits in Mein Kampf spricht er ja vom Lebensraum im Osten, und das zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben.
edit:
Einen Unterschied in der Judenvernichtung gibt es tatschlich. Im Generalgouvernement Polen werden erst Ghettos errichtet und spter KZ's errichtet. Weiter stlich, unmittelbar hinter der Front wirken die sogenannten Einsatzgruppen (glaube insgesamt 5 an der Zahl). Das sind motorisierte Einheiten, die in der SU in die Drfer fahren und die Juden und Gegner unmittelbar erschieen. Sie kommen also nicht in das Konzentrationslager.
Du musst dir also merken, in Europa und Polen werden die Juden zum Tod in die Konzentrationslager deportiert, im Gebiet der SU kommt der Tod zu den Juden in Form der Einsatzgruppen. Die Einsatzgruppen haben hier hunderttausende Menschen erschossen.
TcHamP
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:15
Titel: Re
Hier ist nochmal ein genauerer Text:
Der berfall auf die Sowjetunion
Der Balkanfeldzug hatte den Angriffszeitpunkt fr einen berfall auf die Sowjetunion um vier Wochen verschoben. Der Angriff fand nun erst am 22. Juni 1941 statt. Diese Verzgerung und ein ungewhnlich frh einsetzender Winter fhrten dazu, dass der Vormarsch nicht wie geplant ablaufen konnte und das operative Ziel, das Erreichen der Linie Archangelsk-Astrachan, nicht erreicht wurde. Obwohl man auf deutscher Seite errechnete, dass die Versorgung der Wehrmacht nur bis zu einer Linie ermglicht werden knnte, die entlang Pskow, Kiew und der Krim verlief, verlangte Hitler die Eroberung Moskaus im Rahmen eines einzigen, ununterbrochenen Feldzuges. Fr den berfall standen drei Heeresgruppen (Nord, Mitte, Sd) bereit. Die Heeresgruppe Nord (von Leeb) sollte die baltischen Staaten erobern und dann nach Leningrad vorstoen. Auf der Heeresgruppe Mitte (von Bock) lag die Hauptlast. Sie sollte nach Moskau vorrcken und war entsprechend stark gerstet. Die Heeresgruppe Sd (von Rundstedt) sollte die Ukraine erobern. Ebenfalls an dem Feldzug beteiligt waren Verbnde aus befreundeten und eroberten Lndern der Achsenmchte. Auch vom besetzten Norwegen aus wurden Angriffe gegen die Sowjetunion unternommen. Sie zielten insbesondere auf Murmansk und die dortige Eisenbahnverbindung, die Murman-Bahn, sowie den Hafen.
In den frhen Morgenstunden des 22. Juni 1941 begann der Vormarsch von 149 Divisionen (darunter alle motorisierten und gepanzerten deutschen Krfte) ber die sowjetische Grenze. Zwei Divisionen operierten von Finnland aus, acht Divisionen waren in Norwegen stationiert, eine Division stand in Dnemark, 38 verblieben im Westen. Zwei Divisionen kmpften in Nordafrika und sieben Divisionen standen im Balkan. Trotz vieler Hinweise war die untere und mittlere Fhrung der Sowjetunion nicht auf einen Angriff eingestellt. Viele der sowjetischen Soldaten an der Grenze ergaben sich ohne Widerstand, whrend die motorisierten deutschen Truppen zunchst zgig vormarschieren konnten. Die Fhigkeit der sowjetischen Streitkrfte, zum damaligen Zeitpunkt einen Angriff oder einen Krieg gegen Deutschland fhren zu knnen, muss jedoch auch nach neueren Erkenntnissen stark bezweifelt werden. Zudem zeigen historische Aufzeichnungen, dass weder bei Hitler noch bei der Generalitt berlegungen, einem hypothetischen Angriff der Sowjetunion zuvorkommen zu wollen, eine Rolle spielten. Der berfall auf die Sowjetunion war im Wesentlichen ein ideologisch verbrmter Eroberungs- und Vernichtungskrieg mit dem von Hitler bereits Jahre zuvor formulierten Ziel der Gewinnung von Lebensraum im Osten. Dazu gehrte der dringende Wunsch, sich das industrielle und agrarische Potential Russlands, der Ukraine und Weirusslands gewaltsam anzueignen, um die stets kritische Schlagkraft der Wehrmacht zu erhhen und der Bevlkerung an der Heimatfront einen zufrieden stellenden Lebensstandard zu sichern.
Erst am 29. Juni fasste sich die sowjetische Fhrung und rief den Groen Vaterlndischen Krieg aus. Kurz zuvor waren bereits Minsk in der Kesselschlacht bei Minsk und Bialystok eingeschlossen und wenig spter besetzt worden. Am 26. September fand die Schlacht von Kiew ihr Ende. Doch schon im Oktober begann es zu schneien und zu regnen. Daraufhin blieb die Offensive im Schlamm stecken und nur noch wenige Gebietsgewinne waren zu verzeichnen. Der Angriff auf Moskau blieb wegen der sich versteifenden sowjetischen Gegenwehr stecken. Am 5. Dezember setzte eine sowjetische Gegenoffensive mit frischen Einheiten unter General Schukow ein, wodurch an eine Einnahme der Hauptstadt nicht mehr zu denken war.
Nach dem sowjetischem Angriff am 25. Juni versuchte Finnland, im Fortsetzungskrieg mit deutscher Untersttzung, die im Winterkrieg an die Sowjetunion verlorenen Gebiete in Karelien zurckzuerobern. Nachdem es dieses Ziel im Sommer 1941 erreicht hatte, blieb Finnland jedoch nicht defensiv, sondern fuhr bis in den Dezember fort, umstrittene, aber nie zuvor finnisch gewesene karelische Gebiete zu besetzen.
Die Rote Armee hatte sich neu organisiert. Die Kriegsproduktion wurde, unerreichbar fr die deutsche Luftwaffe, hinter den Ural verlegt. Am 16. Dezember gab Hitler den Befehl zum Halten. Bis zum Ende des Jahres wurde die Wehrmacht jedoch weiter zurckgedrngt.
Deutsche Truppen kmpfen in Russland.
Deutsche Truppen kmpfen in Russland.
In den Frhjahrsschlachten des neuen Jahres konnte am 28. Mai Charkow in einem Vernichtungssieg erobert werden. Zwischen dem 15. und 21. Mai fanden die Kmpfe ihr Ende. Am 2. Juni begann die eigentliche Schlacht auf der Krim um Sewastopol, dessen Verteidiger sich erbittert wehrten, und endete am 5. Juli. Am 21. Juli berschritten deutsche Krfte den Don, wodurch die ersten Schritte fr den Vormarsch auf Stalingrad eingeleitet wurden. Zwei Tage spter konnte Rostow erobert werden. Insgesamt liefen die Operationen, was den Raumgewinn im Kaukasus betraf, innerhalb weniger Wochen ab. Am 4. August wurde Stavropol eingenommen, am 9. August Krasnodar und der Kuban berschritten. Den rumnischen Verbndeten gelang es, die sowjetische Verteidigung an der Ostkste des Asowschen Meeres von Norden her aufzurollen und die Taman-Halbinsel von rckwrts her zu ffnen. Auch das Elbrus-Massiv selbst wurde genommen, am 21. August wehte auf dem 5.633 m hohen Gipfel die Reichskriegsflagge. Ein am 26. August begonnener Angriff auf Tuapse wurde nach zwei Tagen angehalten, dafr wurden am 31. August und am 6. September nach schweren Kmpfen die Hafenstdte Anapa sowie Novorossijsk, wichtigster Sttzpunkt der Schwarzmeerflotte, genommen. Im Hochgebirge hatten deutsche Truppen die wichtigsten Passbergnge eingenommen und vorbergehend auf breiter Front nach Sden berschritten sie standen im abchasischen Gebirgsdorf Pchu, 20 km vor der Kste des Schwarzen Meeres bei Gudauta. stlich des Elbrus standen die deutschen und rumnischen Truppen in den Flussabschnitten des Baksan und des Terek bis Naurskaja. Nrdlich davon verlor sich die Front an der Kuma, in der Nogajer Steppe und in der Kalmykensteppe.
Trotz der angespannten Krfte- und Nachschubsituation befahl Hitler gegen den teilweisen Widerstand der Generalitt parallel zur sdlichen Offensive in Richtung Kaukasus ein zweites Angriffziel: Stalingrad. Am 23. August 1942 begannen etwa tausend Flugzeuge Brandbomben auf die Stadt zu werfen, gleichzeitig konnten deutsche Panzer zum ersten Mal in die Auenbezirke eindringen. In erbitterten Einzelkmpfen in den Husern und Straen der Stadt kamen die Deutschen nur unter hohen Opfern voran. Schlielich beherrschte die Wehrmacht zwar etwa 90 % der Stadt, die zum Trmmerhaufen geworden war, die vollstndige Inbesitznahme misslang jedoch. Insbesondere ein schmaler Uferstreifen der Wolga, an dem permanent neue Truppen angelandet wurden, wurde von den sowjetischen Verteidigern am stlichen Stadtrand unter hohen Verlusten verbissen gehalten.
Am 19. November begann die Gegenoffensive der Roten Armee, wobei die rumnischen Linien im Sden durchbrochen werden konnten. Wenige Zeit spter vereinten sich die sowjetischen Truppen in Kalatsch mit Verbnden, die vom Norden her die deutschen Stellungen durchbrachen. Damit war die 6. Armee eingekesselt. Die von Gring versprochene Luftversorgung war vllig unzureichend und fhrte recht bald zur Unbeweglichkeit der Verbnde und zur vlligen Entkrftung der Soldaten. Ein Entsatzangriff der 4. Panzerarmee unter Hoth, der bis zu 60 Kilometer an die Stadt heranfhrte, scheiterte. General Paulus fhlte sich an den Haltebefehl Hitlers gebunden und konnte sich nicht dazu durchringen, den Befehl zum Ausbruch zu geben. Am 10. Januar 1943 griffen sieben sowjetische Armeen mit 1.000.000 Soldaten in einer gro angelegten Gegenoffensive die deutschen Truppen im Kessel von Stalingrad an. Die 6. Armee war inzwischen in zwei Kessel gespalten worden, in denen katastrophale Zustnde herrschten. Am 2. Februar blieb Paulus, zwischenzeitlich zum Generalfeldmarschall befrdert, angesichts der aussichtslosen Lage nur die Mglichkeit der Kapitulation, worauf knapp 100.000 Soldaten in Gefangenschaft gerieten, von denen nur etwa 6.000 nach dem Krieg in ihre Heimat zurckkehrten. Die Schlacht von Stalingrad markierte einen psychologischen Wendepunkt im Krieg. Ab diesem Zeitpunkt war der Glauben an den Endsieg in der deutschen Bevlkerung kaum noch vorhanden.
Gegenoffensive 19431945
Gegenoffensive 19431945
Am Morgen des 16. Februar wurde die Stadt Charkow von Truppen der Wehrmacht und Waffen-SS gegen den Befehl Hitlers aufgegeben, um einer drohenden Einkesselung zu entgehen. Am 21. Februar begann jedoch eine deutsche Gegenoffensive. Bis zum 5. Mrz wurde das Gebiet bis zum mittleren Donezk zurckerobert. Es wurden dabei erhebliche Gelndegewinne erzielt, dem Gegner hohe Verluste beigebracht und wieder eine geschlossene Front hergestellt. Ein im Frhjahr 1943 potentiell bevorstehender Zusammenbruch der Ostfront wurde so verhindert. Charkow wurde am 14. Mrz unter Verlusten durch Truppen der Waffen-SS zurckerobert. Eine weitere Offensive im Sommer, die Operation Zitadelle, sollte den Frontbalkon bei Kursk ausrumen und groe Teile der Roten Armee einkesseln und vernichten. Die Operation gipfelte in der grten Panzerschlacht der Geschichte. Der Angriff war jedoch von der Roten Armee vorausgesehen worden, die sich durch tiefe Verteidigungsstellungen vorbereitet hatte, und blieb stecken. Er wurde auf dem Hhepunkt der Schlacht wegen der sowjetischen Gegenoffensive bei Orel, die ihrerseits das Ziel verfolgte, Teile der Heeresgruppe Mitte einzukesseln und der zwischenzeitlich erfolgten Landung der Alliierten auf Sizilien abgebrochen. Nach mehreren sowjetischen Gegenoffensiven in den folgenden Monaten musste die Wehrmacht an der ganzen Front den Rckzug antreten, wobei auch die Halbinsel Krim gerumt werden musste. Bis zum Ende des Jahres war Kiew wieder in der Hand der Sowjetunion. Die mit der Operation Zitadelle verlorenen Panzerreserven konnten von den Deutschen bis Kriegsende nicht ersetzt werden, was einen absehbaren Sieg der Sowjetunion bedeutete.
Am 14. Januar 1944 begann der sowjetische Angriff auf den deutschen Belagerungsring um Leningrad. Die Sowjetunion setzte nach: Ihre Frhjahrsoffensive brachte weitere Gebietsgewinne, und die Wehrmacht musste sich weiter zurckziehen bis zum Peipus-See. Am 12. Mai war die Krim wieder fest in sowjetischer Hand. Am 9. Juni begann die Offensive an der finnischen Front auf der karelischen Landenge. Ende Juni kam dieser Angriff auf Hhe der alten Grenze von 1940 zum Halt. Im Juni 1944 gelang der Sowjetunion die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte, wodurch ihre Armeen nun kurz vor Warschau und Ostpreuen standen. Am 3. Juli eroberte die Rote Armee Minsk zurck, weiter sdlich drang ab dem 13. Juli in Galizien eine weitere sowjetische Offensive bis Lemberg an die Weichsel vor.
Am 1. August begann der Warschauer Aufstand der Polnischen Heimatarmee. Im August marschierte die Rote Armee in der Operation Jassy-Kischinew in Rumnien ein, worauf am 23. August Knig Michael von Rumnien die Fronten wechselte und Deutschland den Krieg erklrte. Die Erfolge der Sowjetunion zwangen die Wehrmacht zum Rckzug aus Griechenland, am 13. Oktober rckten britische Einheiten in Athen ein. Am 5. September nahm die Rote Armee Bulgarien ein; der Untersttzung durch die Sowjetunion sicher haben die Bulgarischen Kommunisten am 9. September eine gewaltsame nderung der Staatsform herbeigefhrt und die Fhrung im Land bernommen. Finnland schloss am 19. September einen Waffenstillstand mit der Sowjetunion. Am 20. Oktober eroberten sowjetische Einheiten und jugoslawische Partisanen unter Tito die Hauptstadt Belgrad. Im Norden zog sich die Heeresgruppe Nord am 13. Oktober aus Riga nach Kurland zurck. In Ostpreuen kam die Offensive der Sowjetunion im Oktober nach anfnglichen Erfolgen zum Erliegen. Die ungarische Hauptstadt Budapest wurde belagert, konnte aber erst am 11. Februar 1945 von der Roten Armee eingenommen werden.
Die Rote Armee stie Anfang 1945 von Warschau (Befreiung am 17. Januar) aus nach Norden vor und schnitt damit Ostpreuen vom Rest des Reiches ab. Die deutsche Bevlkerung floh in Scharen, zum Teil ber die gefrorene Ostsee. Insgesamt gelangten ber 2 Millionen Flchtlinge ber das Meer nach Westen. Das KdF-Schiff Wilhelm Gustloff, das Flchtlinge und deutsche Truppen sowie Material aus Ostpreuen transportierte, wurde von sowjetischen Torpedos versenkt. Bis zum Kriegsende kamen Menschen ber die Ostsee nach Westen. Knigsberg fiel am 9. April endgltig an die Sowjetunion. Am 27. Januar erreichte die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, das aber von der SS zuvor schon aufgegeben worden war. Am selben Tag erreichten erste sowjetische Einheiten Kstrin und damit die Oder.
Nach der sowjetischen Winteroffensive stand die Rote Armee Ende Januar 1945 entlang der Oder und Neie von Stettin bis Grlitz knapp 80 Kilometer vor Berlin. Die Hhen von Seelow bildeten dabei ein steil aufsteigendes, natrliches Hindernis, und um diese Hhen wurde eine der grten Schlachten des Zweiten Weltkrieges geschlagen. Die Schlacht um die Seelower Hhen begann am 16. April, im Laufe des 18. April errang die zahlenmig weit berlegene Rote Armee die Oberhand. Unterdessen wurde im Sden der sowjetische Belagerungsring um Breslau am 15. Februar geschlossen, welches allerdings erst am 6. Mai in die Hnde der Roten Armee fiel. Am 25. April schloss sich der Belagerungsring um Berlin, am 28. April scheiterte der Versuch der 12. Armee unter General Walther Wenck, die Hauptstadt zu entsetzen, am 30. April ttete Adolf Hitler sich selbst im Bunker unter der Reichskanzlei. Am 2. Mai kapitulierten die letzten Verteidiger von Berlin vor der Roten Armee.
Nach dem Scheitern der Plattenseeoffensive im Frhjahr 1945 war Ungarn am 4. April ganz von der Roten Armee erobert. Wien fiel am 13. April, von Osten aus wurden auch Niedersterreich, das Burgenland und die Steiermark erobert. Am 8. Mai erreichte die Rote Armee Graz. Am 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, besetzte die Rote Armee Dresden, am 10. Mai rckten sowjetische Einheiten auch in Prag ein.
honey_bunny6
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:15
Titel:
gab es auch einen unterschied bei der Judenvernichtung in der sowjetunion?
honey_bunny6
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:13
Titel:
Hallo,
ich meine bei dem berfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion. Was unterschied den krieg in der Sowjetunion von den anderen die die deutsche Armee im Osten fhrte?
Dankeschn
TcHamP
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:12
Titel: Re
Hier hab ich auch noch was:
Der Finnisch-Sowjetische Winterkrieg 1939/40
Am 30. November 1939 berrannten sowjetische Truppen unter Marschall Kiril Meretskow im so genannten Winterkrieg die 950 km lange Grenze zu Finnland. Die Rote Armee griff mit 1500 Panzern und 3000 Flugzeugen an und erwartete einen schnellen Sieg, aber die Sowjets unterschtzten die Finnen. Die Rote Armee verlor 200.000 Mann, die Finnen jedoch nur 25.000 Mann. Schweden untersttzte Finnland, ohne allerdings die Neutralitt aufzugeben. Ein Eingreifen des Vereinigten Knigreichs und Frankreichs gegen die Sowjetunion wurde zwar geplant, kam aber nicht zustande, da diese beiden Staaten nicht noch einen Kriegsgegner haben wollten. Ein Friedensvertrag, der am 12. Mrz 1940 unterzeichnet wurde, legte fest, dass Finnland Teile Kareliens und die Fischerhalbinsel Kalastajansaarento am Nordmeer an die Sowjetunion abtreten musste. Als direkte Reaktion auf den sowjetischen Angriff nahm Finnland 1941 im Fortsetzungskrieg am deutschen Russlandfeldzug teil, um sich die verlorenen Gebiete zurckzuerobern.
Eine wesentliche Folge des Winterkriegs war, dass Stalin mit einer Reorganisation der Roten Armee begann, in deren Verlauf auch Offiziere rehabilitiert wurden, die bei den Suberungen 1936/37 nach Sibirien verbannt worden waren. Diese Reorganisation trug erheblich dazu bei, dass die Rote Armee 1941 ber eine grere Kampfkraft verfgte, als die Deutschen es erwartet hatten.
TcHamP
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:10
Titel: Re
Welche Besonderheiten meinst du denn genau?
Eine wre dass Deutschland ohne Kriegserklrung Polen angegriffen hatte.
honey_bunny6
Verfasst am: 16. Mrz 2007 18:05
Titel: Besonderheiten des Ostkrieges
Hallo,
kann mir jemand sagen, was die Besonderheiten im Krieg gegen die Sowjetunion waren? (Zweiter Weltkrieg)
Sind das die verbrecherischen Befehle??
Wre super, wenn jmd was wei ;-)
Gre