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[quote="schraubeundmutter"]so das hab ich soweit ausgearbeitet, vielleicht knnte mir jemand tips geben fr eine verbesserung Wieder ein Erfolg fr den dritten Stand!! Nachdem der dritte Stand die volonte nationele (Nationalversammlung) geschaffen hat und sich im Ballhaus zurck gezogen hatte, war dies schon ein groer Sieg fr uns den dritten Stand. In unseren Hnden lag nun an, die Gestaltung des zuknftigen Staates. Doch der Feige Hund von Knig hatte Angst und umstellte Paris mit seinen Truppen, um uns einzuschchtern, was auch ihm gelang. Das Volk hatte Angst, Angst vor den Truppen. Nach diesem Schicksalschlag verringerte sich die Hoffnung im Volk auf einen politischen und gesellschaftlichen Neubeginn durch die Nationalversammlung. Allemal was der Knig vor hatte, wir lieen uns nicht unterkriegen und es kam zu Aufstnden in Paris und Umgebung. Erst waren es nur ein paar Bauern gewesen aber nach und nach kamen immer mehr dazu, bis es hunderte, ja sogar tausende waren. Bauern bewaffneten sich und sogar die Bastille strmten sie, was zum Volksmythos geworden war, weil die Bastille als Symbol fr das alte Unterdrckungssystem galt. Von da an verkroch sich der Schweinehund von Knig, er hatte Angst um seinen Kopf, so zog er auch die Truppen wieder ab. Von da an blieb die Revolution nicht auf die Stdte beschrnkt, sondern auch die lndliche Bevlkerung kmpfte fr seine Freiheit. Nach der Versorgungs- und Hungerkrise erreichte im Sommer 1789 einen unertrglichen Hhepunkt. Der dritte Stand hungerte und die Adligen hauten sich den Bauch voll, diese Bastarde. So auch gab es ngste vor Plnderungen durch umherziehende Vagabunden und militrische bergriffe gegen die Bevlkerung. Dies verrgerte den dritten Stand sehr, besonders waren Bauern betroffen und sie begannen die Schlsser der Grundherrren zu strmen und brannten sie nieder. Sie waren Gnadenlos und vernichteten Dokumente ber Abgabeleistungen und Grundbesitz. So mancher Kopf ist dort ins Rollen gekommen. Die Bauern bernahm die Gemeindeverwaltung in ihre Hnde und weigerten sich Abgaben zu zahlen. Dieser Aufstand richtete sich diesmal direkt an den Adel. Die buerliche Bevlkerung wollte das sie gleich behandelt werden wie der Adel, der Adel sollte auf Privilegien verzichten. Diese Aufstnde versetzte den Adel in Angst und Schrecken. Was dazu fhrte das die Nationalversammlung Handeln musste, um die Protestaktionen in geordneten Bahnen zu lenken. Somit mssen die Priviligien fallen, um das Volk zur Ruhe zu stimmen und somit das Recht auf Grundbesitz aller Stnde. So wurde nun am 4.8.1789 in einer strmischen Nachtsitzung der Antrag auf Abschaffung aller Steuerprivilegien, der Frondienste und andere persnliche Dienstleistungen. Sowohl wurden auch die Sonderrechte der Provinzen und Stdte abgeschafft. Diese Privilegien wollte der Adel behalten und versammelte sich vor dem Gebude, wo die Nachtsitzung abgehalten wurde. Doch schnell wurde den Adel klar, sie waren in der Unterzahl und kriechten wie kleine Ratten in ihren Husern zurck. Durch die Einschchterung der Bauern musste der Klerus reagieren, damit ihre Gotteshuser erhielt bleiben und nicht voller Wut von den Bauern brennen. Daraufhin verzichtete der Klerus auf den Zehnten und beendete damit diese Bartholomusnacht der Privilegien. Somit sind wir nun ein Schritt weiter und das Unterdrckte Volk ging auf die Strae und nutzte seine Privilegien von nun an.[/quote]
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wrex
Verfasst am: 17. Jan 2024 17:25
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wrex
Verfasst am: 09. Jan 2024 13:48
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MI
Verfasst am: 13. Mrz 2007 19:14
Titel:
Sicher, dass du "volonte nationale" meinst? Abgesehen davon, dass es falsch geschrieben ist, ist die Nationalversammlung "L'assembl nationale".
Von "Volksmythos" zu reden, einen Monat, nachdem es geschehen ist, halte ich fr berzogen. Ich wrde eher von einem "Symbol" sprechen.
Ansonsten ist der Text ein guter Anfang - aber irgendwie liest er sich wie ein historischer Bericht - nicht wie ein emotional aufgewhlter Report, zumindest nicht durchgngig.
Ich frage mich auch, inwiefern du die ganzen Entwicklungen aufzeichnen sollst - ist das wirklich die Aufgabe?
Und dann eine grobe geschichtliche Ungenauigkeit: Die Augustdekrete fhrten zuerst einmal zu nicht viel. Der Knig weigerte sich, diese zu unterzeichnen (was ihm den Unmut der Bevlkerung eintrug), und tat dies erst am 5. Oktober, obwohl die Augustdekrete schon am 11. August formell unterzeichnet wurden.
Zu dieser Zeit litten Teile der Bevlkerung noch immer Hunger.
Und eine weitere Information: Die Dekrete waren auch innerhalb des 3. Standes nicht unumstritten, allerdings setzten sich am 4. August die Bretonen mit ihren Forderungen durch.
Gru
MI
schraubeundmutter
Verfasst am: 12. Mrz 2007 20:12
Titel:
so das hab ich soweit ausgearbeitet, vielleicht knnte mir jemand tips geben fr eine verbesserung
Wieder ein Erfolg fr den dritten Stand!!
Nachdem der dritte Stand die volonte nationele (Nationalversammlung) geschaffen hat und sich im Ballhaus zurck gezogen hatte, war dies schon ein groer Sieg fr uns den dritten Stand. In unseren Hnden lag nun an, die Gestaltung des zuknftigen Staates. Doch der Feige Hund von Knig hatte Angst und umstellte Paris mit seinen Truppen, um uns einzuschchtern, was auch ihm gelang. Das Volk hatte Angst, Angst vor den Truppen. Nach diesem Schicksalschlag verringerte sich die Hoffnung im Volk auf einen politischen und gesellschaftlichen Neubeginn durch die Nationalversammlung. Allemal was der Knig vor hatte, wir lieen uns nicht unterkriegen und es kam zu Aufstnden in Paris und Umgebung. Erst waren es nur ein paar Bauern gewesen aber nach und nach kamen immer mehr dazu, bis es hunderte, ja sogar tausende waren. Bauern bewaffneten sich und sogar die Bastille strmten sie, was zum Volksmythos geworden war, weil die Bastille als Symbol fr das alte Unterdrckungssystem galt. Von da an verkroch sich der Schweinehund von Knig, er hatte Angst um seinen Kopf, so zog er auch die Truppen wieder ab. Von da an blieb die Revolution nicht auf die Stdte beschrnkt, sondern auch die lndliche Bevlkerung kmpfte fr seine Freiheit. Nach der Versorgungs- und Hungerkrise erreichte im Sommer 1789 einen unertrglichen Hhepunkt. Der dritte Stand hungerte und die Adligen hauten sich den Bauch voll, diese Bastarde. So auch gab es ngste vor Plnderungen durch umherziehende Vagabunden und militrische bergriffe gegen die Bevlkerung. Dies verrgerte den dritten Stand sehr, besonders waren Bauern betroffen und sie begannen die Schlsser der Grundherrren zu strmen und brannten sie nieder. Sie waren Gnadenlos und vernichteten Dokumente ber Abgabeleistungen und Grundbesitz. So mancher Kopf ist dort ins Rollen gekommen. Die Bauern bernahm die Gemeindeverwaltung in ihre Hnde und weigerten sich Abgaben zu zahlen. Dieser Aufstand richtete sich diesmal direkt an den Adel. Die buerliche Bevlkerung wollte das sie gleich behandelt werden wie der Adel, der Adel sollte auf Privilegien verzichten. Diese Aufstnde versetzte den Adel in Angst und Schrecken. Was dazu fhrte das die Nationalversammlung Handeln musste, um die Protestaktionen in geordneten Bahnen zu lenken. Somit mssen die Priviligien fallen, um das Volk zur Ruhe zu stimmen und somit das Recht auf Grundbesitz aller Stnde. So wurde nun am 4.8.1789 in einer strmischen Nachtsitzung der Antrag auf Abschaffung aller Steuerprivilegien, der Frondienste und andere persnliche Dienstleistungen. Sowohl wurden auch die Sonderrechte der Provinzen und Stdte abgeschafft. Diese Privilegien wollte der Adel behalten und versammelte sich vor dem Gebude, wo die Nachtsitzung abgehalten wurde. Doch schnell wurde den Adel klar, sie waren in der Unterzahl und kriechten wie kleine Ratten in ihren Husern zurck. Durch die Einschchterung der Bauern musste der Klerus reagieren, damit ihre Gotteshuser erhielt bleiben und nicht voller Wut von den Bauern brennen. Daraufhin verzichtete der Klerus auf den Zehnten und beendete damit diese Bartholomusnacht der Privilegien. Somit sind wir nun ein Schritt weiter und das Unterdrckte Volk ging auf die Strae und nutzte seine Privilegien von nun an.
MI
Verfasst am: 11. Mrz 2007 22:09
Titel:
Ja und warum dann das Thema zweimal erstellen
.
Wenn du schon weit, was damals geschehen ist, wo ist dann das Problem? Erkundige dich doch, WIE das Ganze gesehen ist: In einer Nachtsitzung wurden die "Augustdekrete" ausgehandelt - und dann kommt der Knig und will sie nicht unterzeichnen!
Je nachdem aus welcher Sicht du schreibst (und die Journalisten gehrten meistens den Befrwortern der Revolution an, weil sie ebenfalls dem Bildungsbrgertum entsprangen, zumindest soweit ich wei), kannst du da deinen Unmut drber uern, laut schimpfend deine Kommentare abgeben, etc.
Wo GENAU ist dein Problem? Wenn es um die kreative Ausarbeitung geht, dann prsentiere doch erst einmal deine Strukturideen! (wobei das Deutschboard dann wahrscheinlich sogar eine bessere Hilfe wre).
Gru
MI
schraubeundmutter
Verfasst am: 11. Mrz 2007 21:21
Titel: Zeitungsbericht ber den 4.8.1789 schreiben
Hallo,
wir haben eine totale Doofe Aufgabe erhalten, da brauche ich eure Hilfe.
Wir sollen als Journalisten einen Bericht schreiben, ber den 4/5.08.1789 , was da so abgelaufen ist und es soll spannend klingen. Da hoffe ich hier knnt mir da helfen.
Ja am 4.8.1789 wurden auf ein Teil der Privilegien des Adels verzichtes das wei ich schon und nun darber einen Zeitungsbericht da hab ich kein schimmer.
Ich hoffe ihr knnt mir helfen.
HELP HELP