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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 17:14 Titel: shz |
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Easton |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 17:03 Titel: shz |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 16:59 Titel: shz |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 16:56 Titel: shz |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 16:43 Titel: shz |
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Easton |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 16:25 Titel: shz |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 15:38 Titel: shz |
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Easton |
Verfasst am: 31. Mai 2023 15:23 Titel: shz |
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LasseN |
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Gitanes |
Verfasst am: 30. Nov 2007 08:17 Titel: |
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Die Amerikaner waren der Meinung, sie wren von Gott dazu bestimmt, eine Weltmacht zu werden.
Sie haben das Ganze als "Ihr Mission" gesehen, sie waren die Auserwhlten.
Sich selber sahen sie also als "Nation der Zukunft".
Sie stellen Prinzipien auf wie zB Freiheit, Gleichheit und Universalitt.
Es war ihr "Naturgesetz" die eigene Rasse auszubreiten, sie sahen darin die Zukunft, die angeblich weltreichend, grenzenlos und ein menschlicher Fortschritt sein sollte.
Angeblich waren die auserwhlt fr bessere Taten, ihre Herrschaft war wunderbar und die Menschen glcklich.
Ihre Vergangenheit sahen sie als unbefleckt, da sie der Meinung waren, keine Schlachtfelder hinterlassen zu haben.
Und dass die Amerikaner so denken,
kommt wahrscheinlich daher, dass es keine originalen, ursprgnlichen Amis gibt.
Viele Menschen sahen den letzten Ausweg darin, aus Europa auszuwandern und nach Amerika zu gehen.
Amerika bildete sich also aus vielen Nationen und trotzdem schafften sie es, zu einer Weltmacht zu werden.
Dazu kommen noch Unabhngigkeitserklrung, Erfolg und evtl der amerikanische Traum von Freiheit |
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Kiwi |
Verfasst am: 28. Nov 2007 16:29 Titel: |
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Zitat: | So wie ich das mit Amerika sehe, ging es eher vom Imperialismus ber den Imperialismus zum Isolationismus und dann zum Imperialismus... |
Als Ausgangspunkt wrde ich George Washingtons Isolationismus gegenber Europa betrachten. (1796) Darauf folgte die Entwicklung hin zum Imperialismus ( Monroe Doktrin, 1823: "Amerika den Amerikanern"; Manifest Destiny von John O'Sullivan,1839)
Die US-Amerikaner traten auf Seiten der Kubaner auf, da sie keine Europer auf dem Amerikanischen Kontinent wollten (--> "Amerika den Amerikaner") |
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Trumer |
Verfasst am: 08. Mai 2006 19:39 Titel: |
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So wie ich das mit Amerika sehe, ging es eher vom Imperialismus ber den Imperialismus zum Isolationismus und dann zum Imperialismus...
Traten die Amerikaner auf Seiten dieser Cuba-libre-Unabhngigkeitsbewegung auf oder auf der der Spanier? Oder wollten sie ganz einfach nur ihre eigenen Machtambitionen befriedigen? |
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Gast |
Verfasst am: 07. Mai 2006 19:36 Titel: |
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Amerika rechtfertigte es damit, dass sie ihren eigenen Brgern damit helfen wollten. Schlielich gab's auf Cuba viele us-amerikanische Grundbesitzer, letztendlich ging's also um wirtschaftliche Aspekte. Sie waren der Ansicht, dass Spanien nicht in der Lage sei der Situation auf Kuba Herr zu werden, deshalb griffen sie ein. Ein weiterer Grund war das sinken eines us-amerikanischen Schiffes in irgendeinem kubanischen Hafen, was sie als "direkte Betroffenheit" als Argument nutzen.
Die Rechtfertigungen waren aber alle ziemlich pseudohaft, letztendlich ging's nur um wirtschaftlichen und machtpolitischen Einfluss, kann also schon als Wendepunkt gesehn werden (von Isolationismus zum wirtschaftlichen Imperialismus)... |
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Trumer |
Verfasst am: 07. Mai 2006 17:46 Titel: |
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Wo wir gerade bei Kuba sind, wie rechtfertigte die US-Regierung eigentlich ihre Intervention vor dem eigenen Volk und vor den europischen Lndern?
Ging es da ganz einfach nur um die Annektion amerikanischen Staatsgebiets oder hatten die US-Amerikaner da schon die glorreiche Idee, andere Lnder von Terrorregimen zu befreien und in ihnen eine funktionierende Demokratie nach amerikanischem Vorbild aufzubauen?
PS: Ist es eigentlich "politisch korrekt" wenn ich Amerikaner mit Amis abkrze? |
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MI |
Verfasst am: 06. Mai 2006 21:39 Titel: |
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Ich bin mir bei meinen Antworten keinesfalls sicher:
Bei Kuba glaube ich aber (das war ja Ende 19. Jahrhundert), dass die Amis es mit ihrem Non-Intervinismus nicht mehr so ernst nahmen (ich meine: im ersten Weltkrieg haben sie auch vor ihrem Eintritt eine passive Untersttzung der Mchte gegen Deutschland gemacht). Da Kuba aber zum Zeitpunkt der Monroedoktrin schon zu Spanien gehrte fiel es ja nicht unter den Punkt 3.
Warum sie sich dann totzdem irgendwann eingemischt haben, wei ich nicht genau...
Die "Amerikapolizei" USA entwickelte sich, soweit ich herausgefunden habe und bereits vorgetragen haben, auch auf Basis der Monroedoktrin. Der Brockhaus hat mir dann noch erklrt, dass die Monroedoktrin 1904 im Zuge der britisch, deutschen, italienischen Seeblockade ber Venezuela von Theodor Roosevelt zur "Polizeifunktion" erweitert wurde.
Was die Monroedoktrin fr die europischen Staaten bedeutet hat heidiklum ja schon erlutert und dazu kann ich auch nicht mehr sagen...
Gru
MI |
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Trumer |
Verfasst am: 06. Mai 2006 14:10 Titel: |
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[quote="MI"]
2. der Versicherung, dass sich auch die Vereinigten Staaten nicht in die Angelegenheiten der europischen Staaten einmischen, noch deren bestehende Kolonien antasten werden und 3. der Drohung, jeden Versuch der Rekolonisierung als Gefahr fr ihre eigene Sicherheit und Frieden zu betrachten, der Manahmen der Abwehr nach sich ziehen werde."
[/quote]
Und wie ist das dann mit Kuba zu vereinbaren? Kuba war doch eine spanische Kolonie, Amerika htte nicht interveniren drfen. Oder trifft da Punkt 3 der Doktrin zu?
Kann man sagen, dass die USA eine Rolle als Polizist in Nord- und Sdamerika angestrebt hat? |
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MI |
Verfasst am: 03. Mai 2006 15:13 Titel: |
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Einiges wiederholst Du nur. Einen wirklichen Widerspruch sehe ich nur in diesem Punkt:
Zitat: | Aus der Monroe-Doktrin entsprang auch die Vorstellung der Amerikaner, dass sie, die USA, fr Amerika zustndig seien und Europa nur fr Europa, ein Verstndnis, das die Amerikaner noch heute haben! |
Aber auch dagegen (zumindest wie ich es gemeint habe - aber ich habe mich leider ein wenig schwammig ausgedrckt) widersprichst du kaum, denn ich will mit meiner Aussage ja nur sagen, dass die Amerikaner sich von nun an nur fr Amerika zustndig sahen und den Europern den Rest berlieen (und natrlich Europa, d.h.: keine Intervention, bzw. nur in Amerika - und das ist schon eine Intervention).
Und meinen Erfahrungen nach sehen sich die Amerikaner noch heute als "Schirmherren" des Kontinents gleichen Namens auch wenn sie, da hast du das wunderbar in Worte gefasst, sich heute in die Weltpolitik sehr viel mehr einmischen als frher.
Aber ich habe auch gerade noch etwas gefunden, was das alles gut zusammenfasst:
"Das zentrale Dokument der US-amerikanischen Auenpolitik ist seit knapp 200 Jahren die Botschaft des US-Prsident James Monroe vom 2. Dezember 1823. Als Monroe-Doktrin unter dem Schlagwort "Amerika den Amerikanern" bekannt geworden. Sie ist weitgehend von dem damaligen Auenminister John Quincy Adams entwickelt worden und besteht aus drei Elementen: 1. der Warnung an die europischen Staaten, sich aus den Angelegenheiten der neu entstandenen Staaten auf den beiden amerikanischen Kontinenten herauszuhalten, 2. der Versicherung, dass sich auch die Vereinigten Staaten nicht in die Angelegenheiten der europischen Staaten einmischen, noch deren bestehende Kolonien antasten werden und 3. der Drohung, jeden Versuch der Rekolonisierung als Gefahr fr ihre eigene Sicherheit und Frieden zu betrachten, der Manahmen der Abwehr nach sich ziehen werde."
Gefunden: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Weltordnung/paech.html
Es wre also schn wenn du mir noch einmal genau sagen knntest, wo du mir widersprechen willst, es sei denn es lag an dieser schwammigen Ausdrucksweise, die mir leider manchmal zu eigen ist...
Gru
MI |
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heidiklum |
Verfasst am: 02. Mai 2006 21:27 Titel: |
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Hi Mi,
sorry, aber da muss ich Dir Widersprechen, 1823 trat die Monroe Doktrin in KRaft und sie regelte die Auenpolitik der USA. Damals entschieden sie sich fr den Isolationismus d.h sie duldeten keine europische Einmischung in ihre Innenpolitik im Gegenzug versprachen Sie aber auch keine Einmischung in europische Politik, was damals den Knigen etc. sehr wichtig war, denn sie befrchteten eine Revolution, wenn sich die demokratische Idee erst etabliert htte.......
Heutzutage bzw direkt nach dem 2 WK entschied sich die USA fr eine intervenistische Politik. |
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MI |
Verfasst am: 02. Mai 2006 21:12 Titel: |
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Die Monroe-Doktrin war, wenn ich das richtig wei, eine im frhen 19. Jahrhundert unter dem gleichnamigen amerikanischen Prsidenten entstandene Politik, die auenpolitische Themen ansprach und besonders die Position Amerikas strken wollte und auch den Anspruch fr Amerika erhob gleich den anderen zu sein.
Aus der Monroe-Doktrin entsprang auch die Vorstellung der Amerikaner, dass sie, die USA, fr Amerika zustndig seien und Europa nur fr Europa, ein Verstndnis, das die Amerikaner noch heute haben! Auerdem denke ich, dass die Amerikaner ihr Selbstvertrauen durch diese Auenpolitik gestrkt sahen.
Gu
MI |
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Trumer |
Verfasst am: 02. Mai 2006 17:34 Titel: Amerikanisches Selbstverstndnis (Monroe-Doktrin) |
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Hallo.
Was wisst ihr ber die Monroe-Doktrin und ihren Einfluss auf das amerikanische Selbstverstndnis?
Vielen Dank im voraus. |
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