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Verfasst am: 24. Feb 2009 19:01 Titel: |
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Wenn es sich wirklich um ein Tagebuch zur Reflexion des Tagesgeschehen handelt und nicht um tagebuchartige Aufzeichnungen fόr a) die Nachwelt oder b) irgendwelche Freunde/Familie, etc. dann gibt es keinen Adressaten. So wόrde ich das auch sehen. In dem Fall wόrde ich auch genau das hineinschreiben. Das Tagebuch wδre demnach ein Objekt der Selbstreflexion, der Adressat quasi der Autor selbst (und insofern gibt es dann keinen "richtigen" Adressaten).
Es kann natόrlich sein, dass Historiker da noch andere Schreibweisen haben, aber da kenne ich mich dann leider nicht gut genug aus.
Gruί
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