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[quote="MI"]Generell stellst du natürlich viele Thesen auf, die jetzt erst einmal überprüft werden müssten. Welchen Politikwechsel gab es? Inwiefern ist dieser Politikwechsel nicht von außen aufgezwungen? Wer genau stand an der Spitze der Revolutionsbewegung. Waren es Leute "von unten"? Offenbar war Deutschland ein anderes, wie sehr hatte das mit der Revolution zu tun? Du nennst auch ein mEn wichtiges Argument für die Bewertung des Zitats: Vielen Gegnern ging die Revolution nicht weit genug. Gruß MI[/quote]
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wrex
Verfasst am: 04. Jan 2024 18:30
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MI
Verfasst am: 05. Sep 2012 14:14
Titel:
Generell stellst du natürlich viele Thesen auf, die jetzt erst einmal überprüft werden müssten.
Welchen Politikwechsel gab es? Inwiefern ist dieser Politikwechsel nicht von außen aufgezwungen?
Wer genau stand an der Spitze der Revolutionsbewegung. Waren es Leute "von unten"?
Offenbar war Deutschland ein anderes, wie sehr hatte das mit der Revolution zu tun?
Du nennst auch ein mEn wichtiges Argument für die Bewertung des Zitats: Vielen Gegnern ging die Revolution nicht weit genug.
Gruß
MI
Geschichte leicht gemacht
Verfasst am: 02. Sep 2012 14:54
Titel:
Kann man da ungefähr so argumentieren?
- nehme gerne Verbesserunsvorschläge an
danke schonmal
Es war die erste erfolgreiche Revolution in Deutschland. Verschiedene Merkmale einer Revolution sind erfüllt: Der Umsturz erfolgte von unten. Es gab einen Regierungswechsel, verbunden mit einen Politikwechsel und in Folge davon eine neue Verfassung für das Reich. Es gab sogar revolutionäre Wirren. Das politische Deutschland war nach dem 9. November 1918 ein anderes als vor diesem Termin. Denjenigen, die bestreiten, dass es sich dabei um eine Revolution handelt, gehen die Ergebnisse der Revolution in der Regel nicht weit genug. Tatsächlich war die Novemberrevolution keine sozialistische Revolution, wie z.B. von Arbeiter- und Soldatenräten angestrebt und in Russland verwirklicht, sondern vom Ergebnis her eher eine bürgerliche Revolution.
- und jetzt geht man noch auf das zitat ein
Geschichte leicht gemacht
Verfasst am: 02. Sep 2012 13:58
Titel:
hi...
danke erst einmal für deine Antwort
also die Vorschläge finde ich gut
ich würde dann jetzt so vorgehen
zuerst werde ich erklären was man unter einer Revolution versteht
dann werde ich mir den Verlauf ansehen und auf die politischen und gesellschaftlichen Aspekte eingehen
und zu letzt das Zitat begutachten...
danke
MI
Verfasst am: 02. Sep 2012 11:20
Titel:
Ich persönlich würde dir folgenden Weg vorschlagen:
- Zunächst einmal solltest du dir überlegen, was du für eine Revolution hälst. Was ist eine Definition?
- Dann kannst du argumentieren, ob das hier auch zutrifft. Wie sieht's im politischen Bereich aus? Wirtschaftlich? Gesellschaftlich? Denkstrukturen? Das sind alles Komponenten, die du miteinbeziehen solltest.
- Zuletzt schaust du dir das Zitat an, worauf geht das ein? Womit kann man das begründen? Wie steht das zu deiner eigenen Argumentation?
Kannst du damit mal anfangen?
Geschichte leicht gemacht
Verfasst am: 01. Sep 2012 13:55
Titel: Novemberrevolution
Meine Frage:
Hallo,
ich habe letztens eine Aufgabe von meiner Geschichtslehrerin erhalten.
Die Aufgabenstellung lautete:
Diskutieren sie anhand (auf Grundlage) des folgenes Zitates, ob die Novemberrevolution in Dtl. überhaupt eine Revolution war.
"Es war keine Revolution. Bloß ein Zusammenburuch. Die Türen sprangen auf, die Menschen liefen davon... Wäre es eine Revolution gewesen, dann hätten die Kräfte und Ideen, die sie erzeugte, fortgewirkt. Das Volk wollte nichts als Ruhe. Die Revolution war kein Produkt des Willens, sondern ein Ergebnis des Widerwillens." (Walther Rothenau, August 1919)
Meine Ideen:
Also ich würde erst einmal dem Zitat zustimmen. Gründe dafür wären: das Ebert-Groener
und nun ist meine Wissen schon am Ende
gibt es noch Gründe dafür oder liege ich mit meinen Gedanken falsch
wäre scht nett, wenn mit jmd helfen könnte, da Geschichte nciht so mein Lieblingsfach ist
Tausen Dank schonmal
lg