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Verfasst am: 27. Okt 2005 17:58 Titel: |
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ups, rechtschreibung is da wohl auch nich so mein ding... naja... mh, also hab jetz auch noch im netz etwas nach dem ersten frieden von paris gesucht, aber find einfach nichts... wei jemand da manchmal nen link? wr cool! ahja und wie gesagt, wenn jemand vorschlge, verbesserungen oder anregungen hat...thx |
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Finn |
Verfasst am: 26. Okt 2005 19:55 Titel: quellenanalyse kritizieren?! |
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hey leutz... also wei nich, ob des okay is, das hier zu posten weil hab auch noch kein hnliches thema gefunden, aber wrd gern mal ne quellenanalyse, die ich zum ersten frieden von paris gemacht hab zur kritik freigeben... sind vor allem die formulierungen, die mir sorgen machen... naja, das ganze teil is dann doch etwas lang geraten, also werd ichs mal auf die wertung beschrnken, die is nmlich am grottigsten... also falls jemand das wirklich lesen sollte und dann noch ne konstruktive kritik abgeben wrde... hammer.... ich danke ganz einfach schon mal und sorry, falls des hier nich angebracht sein sollte...
"Ich denke, dass der Friedensschluss sehr stark unter dem Gesichtspunkt stand, mglichst keine Grundlage fr eine neue kriegerische Auseinandersetzung zu schaffen und daher mit grtmglicher Objektivitt und Gerechtigkeit ausgehandelt wurde. So wurden Frankreich, obwohl in den Expansionsversuchen des ehemaligen Kaisers Napoleon die Ursache der Koalitionskriege zu sehen ist, die vor dem Krieg bestehenden Grenzen zugesichert. Man kann hier also grundstzlich nicht von Gebietsverlusten sprechen, da lediglich die mit militrischen Mitteln eroberten Bereiche abgetreten werden mussten.
Ferner sicherten alle betroffenen Staaten einen Verzicht auf jegliche Form der Entschdigung zu. Es war also niemand in der Position, Forderungen an den anderen zu stellen und somit waren alle Beteiligten gleichberechtigt, sodass ein Gleichgewicht zwischen den Mchten herrschte, welches Sicherheit und Stabilitt in Europa erreichen sollte.
Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig und auch notwendig, dass versucht wird die Friedensbestimmungen mglichst so zu verfassen, dass sie keinen Keim fr einen neuen Krieg in sich tragen und ein Gleichgewicht herzustellen, dass mit Bestndigkeit vor neuen militrischen Auseinandersetzungen schtzt.
Wenn man an dieser Stelle zum Beispiel den Vergleich zum Versailler Vertrag sieht, zeigt das welche Bedeutung den Friedensbestimmungen zukommen muss. Zum damaligen Zeitpunkt war es nicht zuletzt der Unmut der Bevlkerung ber die in Versailles getroffenen Festlegungen, der die nationalsozialistische Gesinnung nhrte.
Im Gegensatz dazu verhinderte das Konzept, ein Gleichgewicht zwischen den Mchten herzustellen, fr knapp hundert Jahre kriegerische Vorflle in vergleichbarer Grenordnung in Europa. " |
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